Quote Originally Posted by Lesca View Post
Davon kann man ausgehen. Man schaue Sich das Emote fürs letzte Event an, Singdrossel oder wie des hieß -> Morgy Kisosk!
Wie Keysa bereits sagte, ist es seit Jahren so, dass man Gegenstände (und dazu zählen auch Emotes) von vergangenen Events im Mogry-Kiosk nachkaufen kann. U.a. damit die Leute, die die Events damals verpasst haben, zumindest die exklusiven Gegenstände (und Emotes) sich nachholen können
Übrigens, das Singdrossel-Emote kostet mit 1,40€ exakt so viel wie die anderen Emotes von vergangenen Events
Inwiefern ist das also ein Beleg/Beweis dafür, dass alle zukünftigen Extra-Emotes auch so teuer werden wie jetzt das Megaflare-Emote?

Quote Originally Posted by Tho-Much View Post
Na, dann kauf einfach nichts.
Ich bin zwar kein Fan des "Wenn dir etwas nicht passt, dann benutz es nicht"-Argument, aber in dem Fall kann ich nur zustimmen.

Der Mogry-Kiosk bei FFXIV ist so optional wie sonst was. Anders als in anderen MMOs (bspw SWTOR) wird dort auch ingame nicht die ganze Zeit "Werbung" dafür gemacht. In SWTOR kannst du im Spiel Gegenstände kaufen und direkt vom Spiel auf den Shop zugreifen.
Bei FFXIV ist das nicht der Fall. Im Spiel wird keine Werbung dafür betrieben, man findet nur Werbung im Lodestone (welcher theoretisch auch optional ist) und man kann auch nicht vom Spiel aus auf den Shop zugreifen (womit der Mogry-Kiosk eigentlich auch kein Ingameshop ist wie bei SWTOR)


Quote Originally Posted by Baradir View Post
Die Rechtfertigung? SE ist und bleibt nunmal ein gewinnorientiertes Unternehmen [...]
^This
Was viele nicht vergessen dürfen, ist, dass SE ein Erwerb-wirtschaftliche Firma ist, so wie viele andere auch.
VW baut ja auch keine Autos, weil sie das für uns (die Gemeinschaft ) tun. Ebenso wenig stellt Samsung Smartphones her, weil sie der Gesellschaft was gutes tun wollen.
Bei Erwerb-wirtschaftlichen Firmen steht nun einmal der Gewinn im Vordergrund.

Und nein, dass heißt nicht, dass man SE nicht für ihre Preispolitik kritisieren darf. Aber "Geldgeilheit" vorwerfen ist da eher kontraproduktiv, wenn es um Kritik geht