Was mir noch aufgefallen ist (durch das Lesen im englischen Forum):

Wenn man in Eureka ist, schließt man das restliche Spiel aus. Wenn man das "Kristalle sammeln" der Heavensward-Anima als Vergleich nimmt: Die hat man über Fates bekommen, konnte sich nebenbei noch für den Zufallsinhalt registrieren, seinen Chocobo oder einen anderen Job leveln, man konnte fix FG-Mitglieder oder Freunde einladen, konnte schnell mal bei nem B, A oder S-Rang teilnehmen. Das hatte den Vorteil (auch wie SE das gerne sagt), dass man alte Gebiete neu belebt. Auch wurden die Wilden Stämme einbezogen und der Zufallsinhalt. Technisch gesehen wurde das bisherige Spiel in die Anima-Waffe einbezogen.

Ich bin immer für neue Areale zu haben (immer die Alten werden halt langweilig), dennoch muss man bei dieser Reliktausrüstung abwägen, ob man sich auf Eureka konzentriert und das eigentliche Spiel außen vor lässt oder ob man sich auf den "alten" derzeitigen Inhalt beschränkt und Eureka nur wenig Zeit widmet und je nachdem wieviel Spielzeit ein Spieler zur Verfügung hat ist in Eureka nicht viel zu machen, wenn man noch seine Daylies, Hunts, Raidtermine machen möchte. SquareEnix hat es irgendwie nicht geschafft, aus meiner Sicht, das was wir bisher haben, mit Eureka zu verbinden. Dafür ist der Grind zu intensiv, während man bei den alten Reliktwaffen viel nebenbei abarbeiten konnte und über Zeit sich seine Reliktwaffe basteln konnte.

Möglicherweise wäre ein offenes Areal (mit Instanzen wie damals mit dem Ixion-Fate) besser gewesen, als eine Instanz wie das Diadem.