Chocobo Trailer

[Agama]

WAS LES ICH DA? Chocobos können angegriffen werden? (Versteh ich doch richtig, oder? "Both types of Chocobos can be attacked by enemies while you ride them." (Beide Chocobotypen können von Feinden angegriffen werden, während du sie reitest)) Das war doch noch nie so! Das ist doch grad der Vorteil du kannst nicht angegriffen werden, während du einen reitest. War das in FF 11 auch so, oder nicht? Wenns wirklich so bleibt fänd ichs blöd, weil ein Hauptvorteil der Chocobos verloren ginge.

[Andra]

also sind die chocobos im video doch die privaten, weil sie erstens gerufen werden und zweitens die wappen der gesellschaften tragen.

Ja, von was anderem war auch nie die Rede. XD

Es sind die privaten im Video, bis auf den einen am Anfang kurz, wo man kein Wappen sieht. Der bei 0:18 ist ein gemieteter

WAS LES ICH DA? Chocobos können angegriffen werden?

Ja, können sie. Ich nehme an, dies soll verhindern dass man gewisse Gebiete einfach mal eben per Chocobo erreicht und gewisse Gebiete zu erreichen einfach eine Herausforderung bleibt.

War das in FF 11 auch so, oder nicht.

In FF11 konnte man auf einem Chocobo (auch bei Stillstand) nicht angegriffen werden. Dafür gab es eine Menge Gegenden in denen man keine Chocobos reiten / rufen konnte.

Jede Art von Tunnel / Höhle / Dungeon zählte dazu. Aber auch wenn die Gegend nach dem Tunnel wieder "offen" - sprich unter freiem Himmel - war, konnte man dort weder einen Chocobo am Außenposten mieten noch seinen privaten Chocobo rufen. Spätestens ab hier war mal also gezwungen so oder so zu laufen.

In FF14 haben wir derzeit keine "Tunnel" die ein Gebiet mit einem anderen verbinden. Ein Low-Level Gebiet führt Übergangslos in ein High-Level Gebiet, und damit zu eventuellen besonderen Plätzen. Und damit man da nicht einfach mal eben durchreiten kann, so denke ich zumindest, hat man wohl diese Limitierung eingeführt dass Chocobos angegriffen werden können.

Die Frage ist: Verhält sich ein Monsterangriff so wie wenn man zu Fuß unterwegs sein würde?

Sprich: Ist man 9 Ränge oder weniger über dem Rang eines Monsters, beziehungsweise vielleicht sogar unter dem Rang dessen, wird man von dem Monster unter bestimmten Umständen angegriffen. Sobald man aber 10 Ränge über dem Rang des Monsters ist, verliert das Monster dem Spieler gegenüber seine Feindseligkeit. Auch wenn es eigentlich aggressiv ist.

Und natürlich muss man auch schaun wie extrem das mit dem Schaden ist und ab wann man letztendlich wirklich abgeworfen wird.

Beispiel: Wenn ich als Spieler zu Fuß an aggressiven Monstern vorbeilaufe, zum Beispiel beim abgeben von Handwerker-Leves die Route Rotgischt -> Eisensee -> Schädeltal, muss ich auf dieser Strecke zweimal an Raptoren vorbei die selbst mit Rang 50 noch agro sind. Wenn ich an denen mit dem Quick vom Waldläufer oder dem Quick der Sammler durchrenne, wobei ich darauf achte möglichst kein agro zu bekommen - aber es passiert eben dochmal, und dann greift mich einer an, stecke ich meistens 1-2 Treffer ein bevor ich dem Raptor davonrenne. Als Sammler sind das, bei zwei Treffern, so um die 350 (?) Schaden.

Nun ist ein Chocobo entweder genauso schnell wie ein Waldläufer mit Quick - nur eben dauerhaft - oder vielleicht sogar noch schneller. Wenn ich also zu Fuß bei agro von einem Monster mit 1-2 Treffern und zirka 160 - 350 Schaden rechnen muss, wieviel kann ein Chocobo einstecken? Regeneriert er sich wieder wenn man die agro verliert und sich etwas "ausruht"?

Es gibt hier sicher eine Menge Feinheiten die zu beachten sind und ich würde mich erst einmal nicht großartig aufregen bevor das System nicht implementiert ist. Was wenn so ein Chocobo einen Puffer im Wert von 2000 HP hat? Das würde locker für alle Leve-Gebiete reichen zu denen man im Moment muss, reicht aber nicht wenn man mal eben an R70-90 Mobs vorbeireiten will um Ätherknoten zu sammeln. Und auch nicht wenn man wirklich einfach blind und unachtsam durch eine Horde aggressiver Monster reitet weil man sich auf seinem Chocobo sicher fühlt. Dadurch zwingt man den Spieler praktisch nach wie vor an gewissen Stellen vorsichtig zu sein und nicht einfach stumpf die Welt durchzureiten.