Aglaila der schlechtestes Raid ever

[Fearvel]

Nur weil dieses Raidtier extrem einfach ist heißt das nicht das 24 schwerer geworden ist.
Verglichen mit anderen 24er (bei release) ist der jetzige bedeutend einfache als The Weeping City of Mhach.

Es wäre produktiver, wenn Sie mehr Zeit in das Lernen von Mechaniken stecken würden, als in "wahh spiel zu schwer" Threads.

[JokoCGN]

Es wäre produktiver, wenn Sie mehr Zeit in das Lernen von Mechaniken stecken würden, als in "wahh spiel zu schwer" Threads.

Liebe geht raus!

[Luna912]

So Schwer fand ich den Raid jetzt nich

[Heaven1976]

Was mich persönlich nerft ist, das man als Tank oder Heler 30-40 min wartet auf einen invite.
als zu schwer finde ich den Raid nicht. Gibt hier und da noch verständnisprobleme bei 2 bossen bei bestimmten mechaniken, aber ansonsten ist der Raid um ein vielfaches einfacher die ivalic raids oder mhach raid.
Und selst nier raid war teilweise herausforderner als dieser.

Meine persönliche Meinung.

[Calacitea]

Jeder neue Raid ist anfangs knifflig. Nach so häufigem laufen kann ich bloß die Musik nicht mehr hören. Gleiches bei den Alexander Raids wenn die in Random Roulette kommen. Nur die Musik bei Nald'thal find ich noch erträglich. Aber ansonsten find ich den Aglaia Raid sehr nett, schön herausfordernd und nicht zu leicht. Die einzige Mechaniken die ich bisher nicht kapiert habe, sind: 1. bei Azeyma die zwei roten Balken außen, die sich drehen, 2. die "Schubsmechanik" mit den drei Markierungen bei Nald'thal. Warum gehen da die Spieler zu einem bestimmen Punkt (beim ersten mal zB der Punkt am anderen Ende der Arena)?

Bei Azeyma mache ich es als Tank oder Heiler einfach so, dass ich den Debuff akzeptiere, weil ich es einfach nicht schaffe das zu kapieren. Vielleicht wäre jemand so gnädig mir diese beiden Mechaniken detailiert zu erklären?

[Ilisidi]

Fächertanz: Ihre beiden Fächer stehen nach ihren Rotationen entweder Hinter und Vor ihr oder Neben ihr und machen die Halbkreis-AOEs. Ich bin mir nicht sicher ob es Anzeichen gibt wie die enden und ob die nach immer gleich viel Rotationen oder immer in der gleichen Richtung enden. Was hilft ist relativ nah zu ihr zu stehen, so dass man noch etwas nachjustieren kann. Es ist auf jeden Fall hilfreich wenn man zumindest einen der Fächer sieht dann hat man es so ein bisschen im Gefühl ob der jetzt lang genug still stand um die AOE auszulösen oder ob noch Zeit ist, dass er sich nochmal bewegt und man sich umstellen muss. Ich gehe erstmal davon aus, dass sie neben ihr stehen und stehe dann also hinter ihr und laufe ggfs wenn der Fächer nochmal rücken.

Die zwei bis drei Substanzen zeigt er vor sich an welche er platziert (AOE oder Schubsen) und wo er sie platziert und löst sie dann mit Quelle des Feuers in der platzierten Reihenfolge aus. Die Reihenfolge der Ort ist markiert aber was er platziert hat muss man sich merken. Dann sollte man halt so stehen, dass man weder in die AOE noch in den Rand geschubst wird. Das erstmal mit den nur zwei Substanzen ist zu Übung bei den Dreiern kann man ein bis zwei der Schubser mit Abtausch (falls man hat) abfangen, hängt davon ab in welcher Reihenfolge er sie macht.

[Keysa]

Was man beim Fächertanz auch machen kann, ist zu zählen, wie oft sie sich bewegen. 4x = sie sind an der alten Ausgangsposition. 5x = sie sind eine Position weiter. Man muss da nicht mal die Fächer im Auge behalten, sonder kann ganz gut mit dem Geräusch vom diesem arbeiten, wenn er eins Stelle weiterrauscht. Ich stell mich immer zwischen den beiden möglichen Savespots und weiche dann nur entsprechend nach links oder rechts aus.

Als kleiner Tipp in FF kann man auch viel mit den Geräuschen von Mechaniken arbeiten, um so darauf zu reagieren .

[Ilisidi]

Wie zum Beispiel auch die feurige Falle, die sagt Ayzema sehr markant an, außerdem ist die Abfolge der Mechaniken immer gleich.

Gefühlt macht sie häufiger die 4er Variante vom Fächertanz.