Ich musste unmenschlich kürzen, aber das Bild musste mit ^^ Naja jetzt sind halt die wichtigen Daten im Titel des Beitrags, aber damit müssen die Admins leben.
Es ist alles im Beitrag drin und vorhanden.
Wenn Treue Spaß macht, ist es Liebe.
Ich werde warten, wenn ich auf 1000 Zeichen kürzen soll, hab ich nichts xD ich musst schon von 550 auf 500 kürzen, hoffe die kriegen das gebacken und machens richtig. 500 Wörter, nicht Zeichen x.x
Hallo an alle,
Bitte entschuldigt die Unannehmlichkeiten. Wir haben das Limit auf 5000 Zeichen erhöht, was euch hoffentlich genug kreativen Spielraum geben sollte
Wir sind gespannt ob ihr es schafft uns die Haare zu Berge stehen zu lassen!
Hergen "Kahuna" Thaens - Community Team
In wie weit ist es erlaubt, den Screenshot per Photoshop (oder ähnlichen Bildbearbeitungsprogrammen) zu modifizieren? Zählt dieser auch zur Wertung dazu oder er nur eine Dreingabe und nur die Geschichte zählt?
Kann man eigentlich auch für jemand anderes den Preis gewinnen? Ich habe bereits die Gewinne durch andere Wettbewerbe erhalten, möchte aber dennoch gerne mitmachen. Alternativ dazu könnte ich auch mitmachen aber halt mit der Bitte, dass man meinen Beitrag grundsätzlich außen vor lässt (um anderen den Vortritt zu lassen) ^^.
Das Limit wurde auf 5000 Zeichen erhöht, nachdem ich meine Geschichte gepostet habe. Darf ich in diesem Fall editieren? So grausam gekürzt, wie sie ist, ist sie irgendwie seelenlos. Ich sende auch gerne das ganze Ding an einen GM eurer Wahl per E-mail, PN oder sonstiges, damit ihr als GM´s das umstellen könnt. Bitte kontaktiert mich deswegen.
Wenn Treue Spaß macht, ist es Liebe.
"Das ganze Ding" bezieht sich auf die Originaldatei samt Datumsstempel, die ich selbstredend vorher gespeichert hatte.
Wenn Treue Spaß macht, ist es Liebe.
Mist jetzt habe ich meine Geschichte gekürzt, nur um jetzt zu lesen, dass ich eh mehr Zeichen gehabt hätte. Naja ist sowieso keine klassische Gruselgeschichte....
(Testpost, 4.972 Zeichen)
- Du findest einen Brief und liest ihn...
"Lieber Abenteurer,
ich schreibe diesen Brief in der Hoffnung, dass es für mich noch nicht zu spät ist. Mein Leben liegt in euren Händen, bitte lest die folgenden Worte sehr aufmerksam durch.
Alles geschah vor einigen Tagen, als unsere Gruppe sich am Abend im "Würfel und Becher" traf. Wir fingen an, uns Geistergeschichten zu erzählen. Eine Lalafell aus unserer Gruppe, Malena Nada, erzählte uns eine Geschichte, die ich so schnell nicht vergessen werde:
"In der Geschichte geht es um die Miqo'te "Cait Gungnir". Für ihre anstehende Hochzeit, war Cait auf der Suche nach einem seltenen Gegenstand. Ein Händler in Uldah gab ihr den Hinweis, dass es in der Gruft von Tam-Tara ein Schwert gab, das einst im Besitz eines Liebespaares war und einen gewissen sentimentalen Wert hätte.
Cait machte sich auf und fand das lilafarbene Schwert am unteren Ende der Gruft. "Avere Haudegen, mein Geliebter" war auf dem Schwert eingraviert. Sie wusste sofort, dass sich hinter diesem Schwert eine tragische Geschichte verbarg und lies das Schwert zurück. Auf dem Rückweg, schien ein leises Kichern sie zu verfolgen. Eines, dass ihr sehr wohl bekannt war. Je weiter sie sich dem Ausgang näherte, kam es immer näher. Und näher. Bis es plötzlich verstummte.
In den nächsten Tagen wurde Cait von Edda und Avere heimgesucht. Daraufhin ersuchte sie Hilfe bei dem Geisterforscher Tilari Gilari. Er berichtete, dass alle, die mit dem "Reinherz"-Fluch in Kontakt gekommen waren, sich entweder das Leben nahmen oder nach Tagen vor Angst gestorben seien. Tilari sah nur einen Ausweg: der Körper des Opfers müsse restlos zerstört werden, damit sich der Fluch lösen kann.
Mit verschlissener Ausrüstung, einem Phönixfeder-Fantasia-Gemisch und einer Kiste mit Blitzkristallen zog es sie tief ins Sylphen-Gebiet. Cait lies sich von den Sylphen gefangen nehmen und provozierte die Beschwörung Ramuhs herbei. Sie fing an, Ramuh zu beleidigen, welcher kurzerhand seine Blitze auf ihr entludt. Immer und immer wieder. Bis nichts mehr von ihr übrig war.
Tage später wachte Cait als Au Ra im Gästezimmer von Gridania auf. Tilari begrüßte Cait und versicherte ihr, dass der Fluch mit ihrem alten Körper gestorben sei. Doch zu ihrem Entsetzen musste Cait aber erfahren, dass ihre Verlobte Elyn Tyrfing nach Tam-Tara aufgebrochen sei, da sie sich Sorgen um Cait machte. Cait lies sich selbst von Tilaris Flehen nicht davon abhalten, Elyn nach Tam-Tara zu folgen. Dort angekommen, sah Cait Elyn bewusstlos an der selben Stelle liegen, an der sie auch das Schwert fand. Sie eilte sofort zur untersten Ebene um Elyn zu holen.
Kurz bevor sie Elyn aber erreichen konnte, stellte sich Eddas Geist ihr in den Weg. Cait kämpfte sich Stück für Stück vor, doch jede Berührung von Edda zwang sie stärker in die Knie. Als Elyn langsam zu sich kam, musste sie entsetzt mit ansehen, wie Cait regungslos, röchelnd und mit weit aufgerissenen Augen am Boden lag, während Edda kichernd ihre Hände in Caits Körper bohrte. Als Cait ihren letzten Atemzug machte, wandte sich Edda Elyn zu und trieb sie an den Rand. Sie kam näher, hielt aber plötzlich inne.
Elyn schaute langsam nach unten und sah einen Kopf, der sich langsam aus dem Boden erhob. Sie vernahm ein immer lauter werdendes, monotones und kratzendes Röcheln. Elyn erkannte Cait, mit dem gleichen schmerzerfüllten Gesicht, aber mit gold glühenden Augen und einem schlangenähnlichen Unterkörper. Als beide Geister gegeneinander kämpften, ergriff Elyn die Flucht. Caits kratzendes Röcheln und Eddas Lachen umfluteten die Gruft. Kurz vor dem Ausgang, bemerkte Elyn eine trügerische Stille. Sie wandte sich um und schaute den Abgrund hinunter. Starr vor Schreck sah sie zu, wie sich Cait zuckend und stöhnend die Mauer entlang zu ihr bewegte. Elyn entkam in letzter Sekunde, doch das Letzte was sie von Cait je sah, waren ihre weit aufgerissenen, gold leuchtenden Augen.
Als Elyn sich später mit Tilari traf, erklärte er ihr, dass Cait irgendwie selbst zu einem Geist oder Fluch geworden sei, um Elyn zu retten. Da er Caits Vorgeschichte kenne und Elyn versichere, dass Cait ihr nichts tun werde. Tage später, zog sich Tilari immer mehr zurück, bis er eines Tages spurlos verschwand... .
Seither hält sich die Legende über den "Gungnira"-Fluch, die besagt, dass man von Cait geholt wird, wenn man ihre Geschichte gehört hat. Aber wenn man ihre Geschichte weiter erzählt, kann man sich selbst von dem Fluch retten."
Es fängt an mit dem merkwürdigem Gefühl beobachtet zu werden. Aber jetzt sehe ich schon Caits bisherige Opfer in Schränken und vor Fenstern. Wenn ich in den Spiegel schaue, schreit mich mein eigenes Spiegelbild mit einem angsterfüllten Blick an. Und ich höre Caits monotones Röcheln, welches mir nachts den Schlaf raubt. Um den Fluch von mir abzuwenden, muss ich ihn an andere weiter geben. An euch. Wenn ihr diese Zeilen lest, seid ihr bereitssssss selbssssss "
- Dem Brief endet urplötzlich und ein Bild ist ihm beigefügt...
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