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  1. #1
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    din1031's Avatar
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    Din Trophalia
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    Der Typische Tag und die Gedanken des Tages aus Sicht des Gehilfen.

    Walpurga, Gärtner von Din Trophalia (Shiva).
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    Der Typische Tag und die Gedanken des Tages aus Sicht des Gehilfen.

    Es ist wie jeden Tag nach einen 18h Suchmarathon im Forstgebiet und hoffentlich das passende Item für meinen Chef, mache ich wie immer eine Pause um in meinen Garten mal wieder klar Schiff zu machen. Mein Inventar bringe ich auch mal wieder in Ordnung, ich frage mich immer was will mein Chef mit den ganzen Projektionskristallen, Rüstungsteile und Farbkübeln. Naja wenn ich so darüber nachdenke sollte er mir mal ein paar neue Rüstungsgegenstände geben, den seit ich Level 60 bin vernachlässigt er mich total… vielleicht beim nächsten Treffen ansprechen damit sich da mal etwas ändert. Nachdem ich nun mehrere Stunden in meinen Garten gearbeitet habe kommt endlich mal mein Chef zurück und gibt mit hoffentlich Arbeit. Wie immer prüft er erst mal ob ich am Markt was verkauft habe, was bei seinen Preisvorstellungen nicht zu realisieren war. Darum setzt er wohl nun den Preis runter. Jetzt übergebe ich erst mal mein Dufthölzer, diese sind echt schwer zu finden und Tja und wie jeden Tag schickt er mich zum Kristalle holen, dieses Mal braucht er wohl Wasserkristalle… Naja er scheint wohl viel zu basteln anders kann ich mir den Sinn nicht erklären. Aber erst mal die Bezahlung sicher stellen, mein Chef vergisst oft das er ein paar Taler braucht um nicht los zuschicken. Doch heute hat er wohl daran gedacht vorher diese zu besorgen. Na gut auf geht es zum Sammeln der Kristalle, heute werde ich diese wohl Abalatischen Wolkenmeer Sammeln dort ist laut Wetterbericht schön und sonnig was das Arbeiten für mich angenehmer macht, immerhin bin ich sicher wieder 13-14 Stunden (EZ-Stunden) die ich dazu Zeit habe. Da ich soviel zeit habe werde ich mal ein Rund in die Taverne gehen, weil die 30 Kristalle die er benötigt sammle ich in einer Stunde und da die Teleportkosten locker im Budget sind kann ich erst mal die Seele Baumeln lassen. Ich liebe diese Art von Aufträgen, mehr Freizeit wenig Arbeit. Nach meinen kleinen Sammeltrip kommt der Chef wie immer 4h zu spät… er sollte sich echt mal die Uhr stellen besonders da wir den Termin festgesetzt haben, aber bei der guten Bezahlung für so wenig Arbeit darf ich mich nicht beschweren. Heute scheint er wohl nicht soviel zeit zu haben weil er schickt mich wieder auf einen große Suche, normal bin ich es gewohnt mehrere male zum Kristall holen geschickt zu werden aber heute wohl nicht. Naja damit ist die Woche wohl gelaufen und ich muss wieder 15 Tage warten bevor er wohl wieder kommt und etwas will. Besonders warum hat die Gewerkschaft der Gehilfen dafür nur 2 Taler vereinbart… echt das reicht gerade so um über die Runden zu kommen, aber okay wenigsten brauch ich mich um mein Unterkunft kein sorgen machen da mein Chef dafür sorgt. Naja abwarten und Tee trinken er schaut sicher mal vorbei weil er etwas braucht.

    Gedanken über einen Typischen Tag eines meiner Gehilfen.

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    ID: DIN Trophalia
    Server: Shiva
    Gegenstand: Vögelchen-Ohringe
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  2. #2
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    MaLiMaLi's Avatar
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    Y'elanah N'ymtharya
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    "Achtung Drache!"

    Huhu, mein Name ist Y’elanah und ich erzähle die Geschichte des ersten Hauptcharakters, meiner Userin. Sein Name ist Kobayashi, Takumi und er ist ein wirklich, wirklich hübscher Katzernova~…a-aber(!) um den geht es hier ja gar nicht!! Sondern, um seinen Gehilfen Kitagawa.

    Ein Lalafell, welcher von Takumi zu einem Minenarbeiter ausgebildet werden sollte und allerlei Sonderbares von seinen schnellen Streifzügen mitbrachte. Abgetragene Hausdächer (plus erzürnte Nachbarn) und Kamine aus dem Herrenhaus (plus erzürne Hausmädchen), waren gelinde gesagt, noch recht normal…doch eines Tages, da brachte Kitagawa, etwas sehr überraschendes mit, es war ein Bogatyr-Mantel des Zielens.

    Verwirrt über diesen Fund, sprach Takumi seinen Gehilfen an, denn er fürchtete schon sein kleiner Freund, habe jemanden bestohlen. Doch Kitagawa erzählte ihm von einer schaurigen Gegend in Mor Dhona. Der kleine Mann, hatte in dem Dungeon vom Hüter des Sees, etwas aufblinken gesehen und witterte kostbares Erz, Obsidiane, Edelsteine und Kristalle. Todesmutig, habe der Stufe 34 Lalafell, es gewagt sich dem Glänzen zu nähern und viel zu spät gemerkt, dass er dabei von zwei wachsamen Drachenaugen beobachtet wurde. Das Blinken, habe sich als Schatztruhe herausgestellt, meinte er und weil er nicht mit leeren Händen zurückkehren wollte, habe er dessen Inhalt an sich genommen.

    Kitagawa war keiner von der feigen Sorte und stets verlässlich, doch als er sich dazu entschied den Dungeon zu verlassen, befand sich niemand geringeres als Midgardsormr hinter ihm. Der Lalafell wusste, wenn er nicht zu einem Mitternachts-Snack werden wollte, dann musste er seine kurzen Beine in die Hand nehmen und sprinten was die TP hergaben. Gerade so, meinte der Gehilfe, habe er es geschafft den Zähnen, des alten Drachen zu entkommen.

    Bestürzt und erstaunt über Kitagawas Geschichte, wusste Takumi nicht, ob er seinen kleinen Freund schimpfen oder loben sollte. Würde man ihn allerdings heute fragen, dann würde er sich wohl bei Kitagawa dafür bedanken, denn der Mantel habe ihm bisher gute Dienste erwiesen.

    Viel Dank für’s Zuhören,
    eure Y’elanah ♥
    ______________________________

    Name: Takumi Kobayashi
    Server: Shiva
    Item: Schal der Schlagfertigkeit
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  3. #3
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    Thiara Darkkveil
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    Teestunde

    *plopp* Und weg war sie. Kaum war die zurückgelassene Schatzkiste geplündert, verließen die Abenteurer zügig nacheinander das Schlachtfeld. Nur eine kleine Lalafell-Dame blieb zurück. Sie kramte in ihrer Tasche, holte einen Aether-Kristall hervor und legte ihn auf den Boden. „Sie sind weg!“ rief sie.*Plopp* machte es erneut, die Primae rematerialisierte und fiel erschöpft zu Boden. Sie beugte sich zu der Primae hinunter. „Diesmal haben sie dich aber ordentlich zugerichtet.“

    Garuda hatte gerade wirklich große Ähnlichkeit mit einem gerupften Huhn. Überall lagen Federn aller Art herum und der Boden war aufgewühlt. Während Garuda sich langsam wieder aufrappelte, las die Lalafell-Dame die herumliegenden Federn auf. Dass dabei die eine oder andere in ihren großen Taschen verschwand, darunter eine der seltenen Vortex-Federn, bemerkte die Primae zum Glück nicht, da sie immer noch mit sich selbst beschäftigt war. Irgendwann würde sie ihrer Herrin eine der Federn schon als „Beute“ von ihren Streifzügen präsentieren können. Wenn sie zum Beispiel mal wieder eine ganze Weile nur Fisch mitgebracht hatte und die Laune ihrer Herrin auf den Nullpunkt sank. Dabei fiel ihr ein, dass sie mal wieder dringend ihren Lieblingsfischer besuchen sollte. Was wollte er noch gleich als Bezahlung? Ach ja, eine nagelneue Angel! Irgendwo im Lager ihrer Herrin würde sie da schon etwas Passendes finden. Jetzt musste sie sich aber erst einmal der Primae widmen, immerhin muss man ja seine Geschäftsbeziehungen pflegen.

    Nachdem sie Garuda die restlichen Federn zurückgegeben hatte, kramte sie aus ihrer Tasche eine Decke hervor und breitete sie auf dem Boden aus. Während die Primae sich den Staub aus den Kleidern klopfte beförderte sie aus den Tiefen ihrer Taschen zwei gridanische Teesets und eine große Kanne herrlich duftenden Tees hervor. Missmutig grummelnd ließ sich Garuda auf der Decke nieder und nahm dankend den angebotenen Tee und die Kekse entgegen. „Diese verflixten Ixal“ schimpfte sie. „In letzter Zeit rufen sie mich ziemlich oft. Irgendetwas stimmt da nicht.“ murmelte Garuda stirnrunzelnd vor sich hin und biss in einen Keks. Fast hätte sich die Lalafell-Dame an ihrem Keks verschluckt. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte sie die Primae, den Blick intensiv auf den Tee in ihrer Hand gerichtet. „Die Kristallmengen sind in letzter Zeit ungewöhnlich groß und die Abenteurer erstaunlich schnell bei der Hand, ich habe den Verdacht, dass die da nachhelfen.“ grummelte Garuda. „Also uns Gehilfen ist davon nichts bekannt.“ murmelte die Lalafell-Dame nach kurzem Räuspern und nahm einen großen Schluck Tee. Sie würde der Primae sicher nicht auf die Nase binden, dass die GEHILFEN für die großen Kristalllieferungen verantwortlich waren. Immerhin waren die Primae eine ihrer besten Einnahmequellen. „Und immerhin erfahren wir soetwas als erstes, vor uns können unsere Herren nichts geheim halten. Auch wenn sie das manchmal denken.“ fügte sie kichernd hinzu. Das schien Garudas Misstrauen zu besänftigen und das Gespräch wendete sich, wie immer, Themen zu, über die Frauen nun einmal reden, wenn sie unter sich sind.

    Der Tee war getrunken, die Kekse gegessen, es wurde Zeit, heimzukehren. Eine hübsche Garuda-Waffe als kleines Abschiedsgeschenk im Gepäck machte die Lalafell-Dame sich zufrieden auf den Heimweg.

    ______________________________

    1. Charakter: Morgil Gardenia
    2. Welt: Shiva
    3. in-game Preis/Item: Vögelchen-Ohrring
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  4. #4
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    Sedna Fiandoenwyn
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    Die Heldentaten des Captain Mal

    Charaktername: Sedna Fiandoenwyn
    Welt: Shiva
    Wahl eines in-game Preises: Schal der Schlagfertigkeit oder Ahriman-Halsberge

    .............................................................................................................

    Ich war der tapferste Seesoldat des Landes, dem eine glänzende Karriere bevorstand. Doch dann passierte mir ein dummer Fehler und meine gesamte Laufbahn war für die Coeurl.

    Nun stand ich da, mit ein paar lausigen Gil, die ich schnell in der Ewigen Jungfer versoffen hatte. Ich überlegte schon, ob ich mich als Kellner im Gold Saucer bewerben sollte, als ich mit jemandem zusammenstieß und versehentlich mein letztes, schales Bier vergoss. „Pass doch auf, du Dodo!“ schimpfte mich eine junge Miqo'te, deren Kleider komplett durchtränkt waren. „Verzeiht mir, meine schöne Lady!“ stammelte ich und sank vor ihr auf die Knie. „Schwing keine albernen Reden!“ meckerte sie mich unwirsch an. „Das war meine beste Hose – echter allagischer Seidenstoff. Die ist total ruiniert, dafür bezahlst du.“ Während ich mein Gehirn nach einer Ausrede zermarterte, besah sie mich von oben bis unten. „Lass mich raten, du bist total abgebrannt? Tja, dann wirst du wohl für mich arbeiten müssen, als mein Gehilfe.“

    Meine ersten Unternehmungen für die junge Dame waren wenig ruhmreich. Mal sollte ich ein paar Karakule enthaaren, mal einen Botendienst ausführen oder sogar ihre Stube putzen. Und immer maulte sie über das Ergebnis. Eines Tages jedoch hatte sie eine richtige Mission für mich. Sie erwarte hohen Besuch und ich müsse dafür einen wichtigen Auftrag erfüllen. Die Unterlagen dazu fände ich auf ihrem Schreibtisch. Neben allerlei Zetteln und Listen fiel mein Blick auf einen Steckbrief für einen in Ungnade gefallenen Soldaten, der wichtige Briefe gestohlen hatte. Und Eufel noch eins, es würde mir doch gelingen, ihn zu fassen.

    Ausgestattet mit einer glänzenden Axt aus dem Fundus meiner Lady stiefelte ich zum Hafenanleger, von wo am nächsten Morgen ein Schiff nach Ul'dha ablegen sollte. Der Schreck fuhr mir in die Glieder, als ich hörte, dass es schon am Mittag ausgelaufen war. Natürlich war der Halunke bereits damit aufgebrochen und hatte einen gehörigen Vorsprung. Ich überredete einen Fischer, mich noch an diesem Abend überzusetzen. Dann heftete ich mich entschlossen an die Fersen des Schurken, quer durch den Wüstenstaat.
    Welch ein gefährliches Abenteuer: Ich schlug mich mit Riesenameisen, die mich mit ihren Zangen bissen und mit Säure bespritzen, rannte vor gemeinen Kobalos davon und wich fast dem versteinernden Blick einer fiesen Peiste aus. Als ich mich nach 3 Stunden wieder bewegen konnte, war es bereits dunkel geworden und ich erreichte endlich die Schenke „Zum Würfel und Becher“, wo sich der Kerl mit seinem Auftraggeber treffen sollte.

    Ich betrat mit klopfendem Herzen den Schankraum und erschrak fürchterlich, als ich das Chaos sah. Überall lagen Trümmer und mitten darin saßen die Kerle gefesselt und geknebelt. Über ihnen stand meine Lady, die mich ungläubig anstarrte. „Was hast du hier zu suchen, du solltest doch die Apkallu-Eier für das Essen besorgen? Der Zettel lag auf dem Schreibtisch.“ Vor Scham versank ich fast im Boden. „Apkallu-Eier? Verzeiht mir, ich muss mich verlesen haben.“ Und hielt ihr grinsend ein Fläschchen Ameisensäure hin. Seufzend lächelte sie mich an. „Du bist mir ja ein Held.“

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  5. #5
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    Cizz Chandrakant
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    Der erste Auftrag

    Lange schon wartete er auf eine Anstellung. Lange wurde er abgewiesen: Zu klein, zu dick und ein Gärtner schon gar nicht.
    Dabei sehnte er sich danach, nur einmal nützlich zu sein. Als er schon jede Hoffnung verloren hatte, schon überlegte das Land zu verlassen und sein Glück anderswo zu suchen, da kam endlich der lang ersehnte der Auftrag, eine richtige feste Anstellung.
    Aufregung und Vorfreude durchströmten Ihn. Und da steht Sie, seine Auftrageberin Cizz Chandrakant.
    Endlich darf er sich beweisen und muss nicht mehr untätig herumsitzen. Allen wird er zeigen, dass er nicht zu klein, oder zu dick ist.
    Und diese Auftrageberin! Er könnte sich bei Ihrem Anblick verlieren.

    Sie gab Ihm Kleidung und Werkzeuge, sortierte seine Frisur und dann, endlich bekam er den ersehnten Auftrag dazu 2 Wertmarken.
    “Was hat Sie gesagt? 18 Stunden, dann soll er wieder da sein. Was war noch?” Zu nervös war er, hatte gar nicht richtig zugehört, hatte nur Augen für Sie.

    Allein, aber glücklich stand er da, es war schönstes Wetter und seine neue Axt, sie glänzte so schön.
    “Sodann, ich habe ja Zeit.” denkt er sich suchte sich ein sonniges Plätzchen und gönnte sich eine Pause.
    Der Wind treibt den Regen durch die Nacht, die Kälte hat Ihn geweckt. “Schon so dunkel? Er muss eingeschlafen sein. Wie spät mag es sein?” Sein Wams war bereits durchnässt, als er sich aufmachte einen Unterschlupf für die Nacht zu suchen.
    Tropfend und zitternd erreichte er den Rand eines Gebirges. Noch kleiner kam er sich vor und bereits bei seinem 1. Auftrag verlässt ihn der Mut. Nur der Gedanke an seine Auftraggeberin spornte Ihn an.

    Ein Spalt im Fels, durch den er sich zwängte gab den Weg zu einem schmalen Gang frei. Er folgte dem Pfad und gelangte in eine geräumige beleuchtete Höhle. Wohlig warm war es und Duft von Gebratenem stieg in seine Nase.
    Die um das Feuer sitzenden Abenteurer winkten Ihn freundlich herran.
    Lange saßen Sie in dieser Nacht beisammen, aßen und tranken. Er hatte neue Freunde gefunden. Alle waren Sie Gehilfen und konnten viele Abenteuer erzählen. Sie verrieten Ihm Tips und Tricks, was er seiner Auftrageberin bringen kann, wo er es findet, wo er seine Wertmarken eintauschen kann gegen besonders nützliche Dinge und wo er unterkommen kann wenn er mal wieder in ein Unwetter gerät.
    Als der neue Tag anbrach und ein jeder wieder seiner Wege gehen musste, versprachen Sie sich bei nächster Gelegenheit hier wieder zusammenzukommen. Und auch unser kleiner Gärtner trat überglücklich den Rückweg an.

    Die Krämerklingel war bereits in Sicht, sein Herz hüpfte voller Vorfreude auf seine Auftrageberin.
    Da traf es Ihn plötzlich wie ein Schlag! Wie konnte er Sie nur vergessen? Nicht nur Sie, sein Auftrag, sein Ziel, alles hatte er vergessen.
    Panik überkommt unseren kleinen dicken Gärtner. Tränen rinnen über sein Gesicht und ohne das er es selbst bemerkte schlug er mit seiner Axt sinnlos auf Bäume und Büsche.

    Da fällt ihm etwas vor die Füße: ein goldenen Apkalluei. Geschwint sammelt er es ein und läuft aufgeregt zurück.
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  6. #6
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    Mina Mondlicht
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    Ich will endlich ein Abenteue!r

    Name : Mina Mondlicht
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    Item: Schal der Schlagfertigkeit


    Und schon wieder schickt sie mich auf diese langweiligen Erkundungen. Immer dasselbe , immer die selben Gebiete. Ich kann es nicht mehr sehen. Ich möchte Abenteuer erleben , die ganze Welt erkunden und auch so eine große Abenteuerin werden wie meine Meisterin, aber nein immer nur soll ich diese blöden Kristalle sammeln. Müsste sie nicht schon längst mehr als genug davon haben aber nein. Schon wieder laufe ich meine Route wie die letzen Tagen auch.

    Während ich darin vertieft bin, meine Erdkristalle zusammeln. Höre ich plötzlich ein lautes Donnern in der Ferne. Beim ersten mal denke ich mir noch nix dabei. Aber immer wieder donnert es. Neugrig folge ich dem Donnern, was mit jedem meiner Schritte lauter wird. Vorsichtig versuche ich den Abgang herunter gleiten. Gerate aber in eine Gerölllawine und bleibe hustend im Staub liegen. Langsam richte ich mich auf und sehe was hier solche einen Krach macht. Kobolde benutzen eine riesige Maschine, um wertvolles Gestein aus dem Stein zubrechen. Eigentlich sollte ich mich zurückziehen ,aber ein lila leuchtender Stein weckt meine Aufmerksamkeit. Ich weiss, wie sehr meine Meisterin lila Dinge liebt und mein Entschluss steht fest. Ich schleiche mich vorsichtig heran, habe aber einige Mühe ihn aus dem restlichen Stein zulösen. Immer wieder sehe ich mich um. Mit einem letzten Ruck, habe ich es endlich geschafft. Nur blöd das genau jetzt die Kobolde mich bemerken. Sofort nehme ich die Beine in die Hand, um zu meiner Meisterin zurückzukehren. Und das war es mein erstes eigenes Abenteuer! Liebe Grüße Eure Irisviolett
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  7. #7
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    Ra'chae Lydranre
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    Beitrag zu "Die Abenteuer des Tapferen Gehilfen–Wettbewerb"

    Mein Name ist Da'mon, ich bin ein männlicher Miqo'te im Dienste von Ra'chae Lydranre.
    Heute hat sie mir meinen ersten gefährlichen Auftrage verkündet:
    "Besorge mir fünf Basilisken Eier. Ich glaube an dich. Du wirst es schaffen!"
    Natürlich hat sie es mir nicht gesagt. Ra'chae spricht nicht viel. Nun, eher gar nicht. Aber ich konnte es genau in ihren Augen lesen! Und dieses freundliche, aufmunternde Nicken! Einfach Herzerweichend.
    Ich antworte, wie es sich für einen höfflichen Gehilfen gehört: "Ich werde mich ohne Umschweife auf den Weg machen."
    Erst einmal etwas über dieses Objekt in Erfahrung bringen. Schleunigst verschwinde ich in der Thaumaturgen-Gilde, denn dort ist die größte Wissenssammlung in ganz Ul'dah.
    Ich weiche den Lalafell-Thaumaturgen soweit es geht aus - denn obwohl sie mir grade bis zum Knie reichen, könnten sie mich mit einem Wimperschlag auslöschen. Einer hebt den Blick und schaut mir direkt in die Augen. Alle meine Haare stellen sich auf: ER WILL MEINE SEELE!
    Aber ich bin schon weg!
    Ich schleiche auf Goldtatzenpfoten zu dem mir schon wohlbekannten "Goldschmiedematerialen" Folianten, ziehe ihn raus und blättere durch. Hab ich dich!
    "Meisterhafte Goldschmiede können aus Basiliskeneiern Wetzsteine herstellen, um hochwertigen Schmuck perfekt zu veredeln." Ich bin sehr geehrt, dass meine Meisterin mir zutraut solch hochwertige Materialen zu beschaffen. "Da Basilisken lebendgebärend sind, muss man die Eier aus dem Muttertier herausschneiden." Nichts leichter als das. "Die größte Populationsdichte befindet sich im Nördlichen Thanalan." Na dann nichts wie hin!
    Der Leih-Chocobo ist noch im vollen Lauf, da sehe ich schon die ersten. Ich springe ab, verstecke mich sofort und schleiche mich vorsichtig an. Ich dachte Basilisken wären überdimensionierte Hühner, aber es sind große, dünne Echsen. Da! Diese ist besonders rund, die muss trächtig sein!
    Meine Hände formen die Zeichen für Himmel und Erde. Es entfesselt sich ein mächtiger Raiton der die Basilikin trifft. Sofort rast sie auf mich zu. Ich werfe ihr ein paar Dolche entgegen. An mir dran setzt sie ihre tödlichen Blicke ein. Ich ducke mich und renne unter ihr durch. Meine tanzenden Klingen schwächen sie. Trotzdem versucht sie mich zu beißen - ich weiche leichtfüßig aus und mache einen Aufwärtshacken. Die Echse taumelt zurück und ich spüre ihre Kräfte schwinden. Ich setze zum Meuchelsprungsprung an, sie schnellt vor, ich weiche aus und ramme meine Messer in sie. Ich spüre sie unter mir zusammen brechen.
    Vielleicht hätte ich doch nicht so grob mit ihr umgehen sollen? Was ist wenn der Raiton die Eier gebraten hat? Oder wenn ich sie ausversehen zerbrochen habe?! Sofort mach ich mich ans ausnehmen. Puh, Glück gehabt, alle ganz!
    Ich reibe den Schleim von den dunkelroten Eiern. Drei sehen normal aus, aber zwei haben einen goldschimmernden Glanz. 'Die sind bestimmt von hochwertiger Qualität', denke ich mir und packe alle ein.
    Ich eile zu meiner Meisterin. Sie steht schon an der Krämerklingel und klingelt ungeduldig nach mir. Ich überreiche ihr die Beute, verbeuge ich mich und frage:
    "Ist alle zu Eurer Zufriedenheit?"
    Und wie immer werde ich wortlos weggeschickt, auf Ul'dahs Markt, um Schmuck zu verkaufen.

    Charaktername Ra'chae Lydranre
    Welt Ragnarok auf Chaos
    Wahl eines in-game Preises: Schal der Schlagfertigkeit
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  8. #8
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    Chibily Leuyen
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    Kurgeschichte: Fisch sei Dank

    In den Lavendelbeeten bricht ein sonniger Morgen an. Die Klingel ertönt und aus der Ferne sind tapsige Schritte zu hören. Eine kleine Lalafell-Dame mit zwei Zöpfen marschiert freudestrahlend auf mich zu. "Chiby!" ruft Kalokoko aufgeregt und stolpert dabei fast über ihren Weißmagier-Stab. Mit einem breiten Grinsen überreicht sie mir einen Beutel Knoblauch-Zwiebeln. "Da schmeckt das nächste Gericht doch gleich viel besser!", sagt sie und sieht mich erwartungsvoll an. Ich lächele und gebe ihr ein Daumen hoch. "Du musst heute länger weg? Dann gib mir zwei Wertmarken und ich besorge dir ganz bestimmt etwas bombastisches!" sagt sie siegessicher und macht sich sogleich auf den Weg. Dieses Mal folge ich ihr jedoch.

    An einem der Flussläufe in den Lavendelbeeten macht sie kurz halt. Aus einem großen Beutel holt sie ein verschmutztes Laken hervor und versucht es mit Wasser zu reinigen. Dabei sieht sie sich immer wieder vorsichtig um.

    In Gridania leiht sich Kalokoko ein Chocobo aus. Während des Reitens lässt sie das Laken auf dem Stab im Wind trocknen. Dafür ist der aber nicht gedacht! Am Ende der Reise finden wir uns im Oberen La Noscea wieder, nahe Zelmas Klamm. Sie steigt ab, läuft vorsichtig zu dem Ätheryt in der Nähe und verschwindet im Ätherstrom - in Richtung "Der Nabel"!

    Ich schaffe es, ihr unentdeckt zu folgen und beobachte, wie sie auf der Plattform des Herrn der Felsen steht. Ihren Stab fest in der Hand blickt sie Titan entschlossen entgegen. Er scheint wenig überrascht. Er macht Gesten, dass sie näher kommen soll. Statt mit dem Stab voranzustürmen, legt sie diesen ab und nimmt den Beutel mit dem Laken in die Hände. Vorsichtig schiebt sie den Beutel zu Titan hin. Dieser nickt zufrieden, greift sich die Beute und macht einen gewaltigen Satz von der Plattform.

    Nach einer Weile kommt Titan zurückgesprungen. Kalokoko kann sich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Er platziert eine Truhe vor der Lalafell-Dame. Darin befindet sich eine der begehrten Titan-Waffen! Kalokoko macht Freudensprünge und verabschiedet sich höflich.

    Ihr nächstes Ziel ist Limsa Lominsa. Auf der Handelsstraße spricht sie rege mit einem Waffenhändler. Sie tauscht die Truhe gegen einen voll beladenen Karren ein. Wieder leiht sie sich ein Chocobo aus. Ihre nächste Station ist das Dorf des Nebels.

    Nahe des FC Hauses steigt sie ab und blickt sich verstohlen um. Einige der Kisten übergibt sie den Händlern im Haus, um deren Vorräte aufzustocken. Zwei große Fässer rollt sie zum Chocobo-Stall. Alle FC Chocobos machen begeistert "Kweh!" und helfen ihr. In den Fässern befinden sich Unmengen an Krakka-Gemüse. Kalokoko klatscht in die Hände und blickt gedankenverloren zum mittlerweile düsteren Himmel. Plötzlich fängt sie an hektisch auf und ab zu laufen.

    Ich begebe mich langsam zur Krämerklingel nahe des Marktbretts. Die Klingel ertönt und kurz darauf erscheint Kalokoko - erschöpft und niedergeschlagen. "Ich habe leider nur das hier für dich.", sagt sie und übergibt mir einen frisch geangelten Hafenhering.

    --------------------------------------------
    Charaktername: Chibily Leuyen
    Welt: Cerberus
    Preis: Ahriman-Halsberge

    PS:
    Kalokoko, ich nehme jeden Fisch dieser Welt von dir dankend an, wenn du auf deinen Unternehmungen auch weiterhin so viel Gutes tust.

    (2)

  9. #9
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    Mina Suncat
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    Dark Knight Lv 90
    Es war mal wieder ein wunderschöner Tag in La Noscea. Die Sonne schien sanft auf mein Gesicht und verwandelte Das Meer in ein Farbenspiel aus funkelnden Kristallen. Ich setzte mich ins hohe Gras und kontrollierte meinen bestand. Zwanzig sehr gut duftende Krabbenfleischbällchen. Sie sollten genügen um ein paar Tiegerdorsche zu fangen. Eigentlich weiß ich dass mein Herr schon langsam genervt ist wenn ich ihm jedes mal ein oder zwei Fische mitbringe. Aber es ist das was ich nunmal am liebsten mag und vielleicht mache ich Heute einen Fang der ihn erstaunen lässt.
    Also heftete ich einen Köder an die Angel und warf sie aus, ins offene Meer die Klippe hinunter. Das Zedernwald-Ufer war schon immer einer meiner liebsten Orte. Der Ausblick in die Ferne ließ mich träumen auch wenn mich das drehen der Windmühle immer wieder in den Bann zog. Sowas kann sehr Hypnotisch sein. Dreh, dreh dreh und dreeeeeeeeeeh..........dreh.
    Das Gefühl beobachtet zu werden lief wie ein eiskalter Schauer meinen Rücken hinab. Hier war nie jemand und damit meine ich NIE. Mein Blick schweifte über das hohe Graß. Die Bäume. Das Buschwerk. Doch nichts war zu sehen. Dennoch das Gefühl hörte nicht auf. War es nur der Wind der Bewegung in die Welt brachte ? VERDAMMT !!!! Die Angel riss mich fast in den Abgrund. Doch ich reagierte schnell genug und kämpfte dagegen an. Jetzt stand nur noch mein Fang im Vordergrund. Mit einem festen Ruck zog ich die Angel aus dem Wasser und das was sich dort verbissen hatte flog über mich hinweg ins Gebüsch. „WAAAAAAAAH!“,ertönte deutlich ein Weiblicher Schrei. Erstaunt wandte ich mich in dieselbe Richtung und hechtete los. Mein Fang war ein ziemlich großer blauer Oktupus der im Gesicht einer zierlichen, lila haarigen Miqo'te hing. Sie versuchte ihn quitschend, sichtlich verzweifelt wieder los zu werden. Mit einem festen Ruck meiner starken Hand löste ich das Problem. Der Oktupus Fauchte mich an. Ja er FAUCHTE mich an, löste sich aus meinem griff und verschwand richtung Meer. Das Mädchen wischte sich gefühlte 100 mal aus eckel durchs Gesicht. „Ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte ich. Sie erschrack, legteihre Ohren zurück und errötete. „ Ich habe dich schon öfter hier beobachtet. Mein Name ist Asdana. Bin Abenteurerin und würde mit dir gerne eine Gruppe bilden. Ich habe seit Wochen keine Aufträge mehr und wollte eigentlich deinen Fisch stehlen....“
    „Mein name ist Raegar. Ich bin Gehilfe und mein Herr will immer mehr als ich ihm bringen kann. Und vor allem gibt er mir immer mehr als ich Lagern kann. Du müsstest mal mein Zimmer sehen. Wenn du mich begleitest stelle ich ihn dir gern vor.“ Sie lächelte und nickte eifrig.

    Wir Fanden meinen Herrn Fluchend und schimpfend am Marktbrett. Wiedermal hat jemand die Preise in den Keller getrieben. Asdana versteckte sich hinter meinem Rücken. Als er sich zu uns drehte verwandelte sich seine grimmige Miene in ein lächeln. „Herr ich habe und Verstärkung mitgebracht.“ Und ja sie ist der größte Fang in meinem Leben.
    http://imgur.com/a/dYZTo


    Name: Mina Suncat
    Welt: Phönix
    Gegenstand: Vögelchen-Ohrring
    (6)

  10. #10
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    Meo Meo
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    Thaumaturge Lv 64

    Duplikat!

    Fröhlich betrat Gundel die Schattenlaube, winkte Parnell, der Gehilfenvermittlerin auf dem gridanischen Markt, zu und drehte sich einmal um die eigene Achse um ihr Gruselkostüm zu präsentieren. "Na?" fragte sie, und Parnell lies ein anerkennendes Pfeifen hören.
    "Von deiner Meisterin?" "Ja," antwortete Gundel, "ein Zeichen ihrer Wertschätzung, hat sie gesagt." Parnell lächelte. "Steht dir hervorragend. Freut mich, dass ihr so gut miteinander auskommt." Gundel nickte bestätigend.
    "Parnell," sagte sie dann, "hast du einen Tipp für mich?" "Schneller Streifzug?" kam als Gegenfrage. Erneut nickte Gundel zur Bestätigung. "Und es pressiert - ich hab viel Zeit mit der Anfertigung des Transaktionsverlaufes verloren" fügte sie seufzend hinzu.
    Parnell dachte kurz nach. Sie kannte Gundels Meisterin ganz gut, denn sie kam oft in die Schattenlaube um Einkäufe zu tätigen. "Wenn ich mich recht entsinne, hat deine Meisterin eine ausgepägte Schwäche für Lampen, nicht wahr?" Gundel nickte. "Und wie! Ihr Haus ist der reinste Lampenladen." Sie grinste fröhlich.
    "Wunderbar" sagte Parnell. "Wir haben gerade ein paar ansehnliche Exemplare auf Lager. Möchtest du sie sehen?" "Liebend gerne." antwortete Gundel und ging zu der Tür, auf die Parnell deutete.

    Parsemontret, der wie eh und je dort stand und die Tür bewachte, trat einen kleinen Schritt zur Seite und öffnete die Tür für sie. Gundel stieg die breite Treppe herab, die in die Tiefen des riesigen Marktlagers führte. Sie schritt die Gänge entlang, prüfte hier ein Werkzeug, dort ein Möbelstück, lies ihre Hände über samtene Gewänder streifen und blieb dann und wann vor Gemälden stehen.
    Schließlich betrachtete sie fasziniert eine wundervoll gestaltete Karte Eorzeas. Wie alle Gehilfen liebte sie diese Karte ganz besonders, denn sie half ihr bei der Orientierung, wenn es galt auf Felderkundungen zu gehen.
    Sie war schon versucht, eine Wertmarke zu zücken, sie auf die Karte zu richten und den Zauber "Duplikat" zu hauchen, wie sie es während ihrer Ausbildung zur Gehilfin gelernt hatte, als ihr Blick auf ein großes Gestell weiter hinten im Raum fiel, an dem diverse Lampen befestigt waren. Da war sie, und sie wusste sofort, dass es diese eine und keine andere sein musste: Eine Psychedelische Ravana-Ventilatorenlampe.

    Gundel positionierte sich mit äußerster Sorgfalt vor der Lampe, zückte ihre Wertmarke und wollte soeben den Duplikat-Zauber aussprechen, als wie aus dem Nichts ein Mogry auftauchte, einen kleinen Zettel "Verkauft" an die Lampe heftete und mit ihr entschwand.
    "Verdammt", dachte Gundel und zuckte enttäuscht die Achseln. Zum Jammern blieb ihr jedoch keine Zeit mehr, denn schon fiepte ihre Kontaktperle. Gleich würde ihre Meisterin sie zu sich rufen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und schritt entschlossen zur Karte Eorzeas, zückte die Wertmarke, hauchte ein "Duplikat" in Richtung der Karte, rollte die Kopie vorsichtig zusammen und machte sich auf dem Weg zum Haus ihrer Meisterin.
    "Ist ja auch schön, so eine Karte" dachte sie bei sich.



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    geschrieben von Meo Meo; gewidmet Sharin Narlin
    Server Odin
    Wahl des Ingame-Preises : Vögelchen-Ohringe

    Sollte dieser Geschichte ein Preis zuerkannt werden, bitte ich darum, die Vögelchen-Ohringe Sharin Narlin zukommen zu lassen, der diese Geschichte gewidmet ist.
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