Page 2 of 7 FirstFirst 1 2 3 4 ... LastLast
Results 11 to 20 of 69
  1. #11
    Player
    Schneehase's Avatar
    Join Date
    Oct 2015
    Location
    #einHerzfürLala
    Posts
    249
    Character
    Schnee Hase
    World
    Omega
    Main Class
    Astrologian Lv 90

    ein Gehilfe kommt selten allein....

    Na? was wird mein Gehilfe mir Heute wieder mitbringen? Oh bitte, bitte, die Wolkenweißefarbe oder was zum verkaufen, aber bei meinem Glück wird es ein Fisch oder eine Seegurke sein. bestimmt wieder etwas was ich nicht brauche oder nutzlos ist. Kommt das dir bekannt vor? Ja richtig, so oder sowas ähnliches denkt sich jeder Abenteurer, wenn er zur Krämerklingel geht und erwartungsvoll den
    Status ''Unternehmung abgeschlossen'' ließt. Man schickt seinen Gehilfen auf reisen, er kommt wieder und erzählt einem die wunderlichsten Geschichten der Welt. Klar man fragt sich, woher hat das mein Gehilfe wieder aufgetrieben. Steht nun ein Haus ohne Dach rum? Klaut mein Gehilfe das alles? Ist jeder Gehilfe im Grunde ein Dieb? Wieso vermisst keiner diese ''gestohlen'' Sachen? Ist die Mogry Polizei überfordert? Fragen über Fragen und keine Antwort. Deinen Gehilfen ausfragen, ausspionieren oder mit einem (unauffälligen) zuckersüßen Herzchen-Peilsender verfolgen, dies kannst du gleich vergessen, alles schon probiert. Aber wie sagt man doch gleich? Man muss das „Übel“ an der Wurzel anpacken, also beim Gehilfen selbst, dort muss die Antwort stecken, die Antwort die über Freude oder Enttäuschung entscheidet, die Antwort die einem zum Reichtum verhilft und bei der schon viele gescheitert oder aufgegeben haben, die Antwort auf die Frage, woher zum Geier der Gehilfe die Gegenstände auftreibt?! Es schwirren viele Theorien um diese Frage aber egal ob der Gehilfe weiblich oder männlich ist, egal welche Rasse er angehört oder Klasse, alle Gehilfen können diese ''Fähigkeit'' bis zur Perfektion ausübe, demzufolge muss man selbst ein Gehilfe einfach werden, sich als Gehilfe ausgeben. Mein vorhaben ist riskant, fliege ich auf, so wird dieser Fehler unverzeihlich.

    Heute, am Waschtag, schaffte ich es, mir eine Gehilfenbekleidung von der Wäscheleine auszuleihen, ich hinterließ ein Kärtchen mit der Aufschrift „bin gleich zurück“ um meine Spuren zu verwischen.
    Heute werde ich meinen Gedanken in taten umsetzen.

    Meine Dienste als Gehilfe anzubieten war nicht so schwer wie ich dachte, zwar fand es das Fräulein Parallel bisschen seltsam, jedoch schenkte Sie meiner Aussage ''ich habe mich verlaufen und such den Gehilfen Polarhase'' glauben und schickte mich auf einen schnellen Streifzug wo der Gehilfe Polarhase auf die kleine Unterstützung schon wartete. Ob Sie mich erkennen würde? Mein eigener Gehilfe?
    Polarhase schaute mich skeptisch an, jedoch drängte die Zeit, denn in 24 Minuten sollte Ihre Unternehmung abgeschlossen sein. Sie hielt eine Art ''Schatzkarte'' und erzählte mir, dass man nur mit Wertmarken wertvolle Schatzkarten beim Mogryhändler erhält, Mogry's machen sich einen Spaß damit lustige und wertvolle Gegenstände auf der ganzen Welt zu verstecken.Wir kämpften zusammen uns durchs Dickicht, wurden von wilden Schneewölfen gejagt und gelangten an der X-markierten Stelle. Voller Freude graben wir beide mit bloßen Händen und fanden eine Kiste, jedoch war die Zeit der Unternehmung vorbei und Polarhase wurde automatisch zurück Teleportiert ohne die Kiste, da ich sie in den Händen hielt. Ich reiste zurück, zog mich um und rief Polarhase über die Krämerklingel, ich grinste Sie an und zeigte ihr die Kiste, wir beide öffneten sie und fanden ein wertvollen Purpursonnenhut ().

    ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥

    1. Charaktername: Schnee Hase
    2. Welt: Shiva
    3. In-Game-Preis / Item: Mandragora-Halsberge
    (2)

  2. #12
    Player
    Velanya's Avatar
    Join Date
    Dec 2014
    Posts
    19
    Character
    Velanya Moonscythe
    World
    Cerberus
    Main Class
    Conjurer Lv 60
    Jedermanns Groll

    Hier stand ich nun. Mein Auftrag : Losziehen und etwas mitbringen. Mit dieser ungemein präzisen Formulierung schicken 90% der Abenteurer ihre Helfer aus und ärgern sich anschließend über Fische, Blumen oder geschmackvolle Farbtöpfe.
    Keine Zeit für Überlegungen, die Glocke läutet, ein Auftrag wird erteilt und schon ist man verschwunden.
    Hin und wieder wünscht man sich doch ein kurzes Gespräch privater Natur, ein freundliches "Hallo" statt kaltem Schweigen.

    Nun gut, meine Reise beginnt. Ich sehe wie üblich einige Roegadyn fremde Häuser demontieren, komme an einem Blumenfeld vorbei, wo zierliche Mi'qote mit tödlicher Wirkung Murmelhörnchen spalten für ein wenig Fleisch, sehe weiterhin Lalafells (Lalafell(e) ? Welcher Plural stimmt? ) Monster im Maßstab 10:1 attackieren, um die Wartezeit mit Aktivität zu füllen.
    Au Ra, die von Sahagin mit Schlagsahne für ein Jahr im Voraus versorgt werden und Elezen, die ihre axtschwingenden Herren mit Büchern bewerfen, bis sie doch mal die Erleuchtung trifft.

    Nachdem eine halbe Stunde um war, machte auch ich mir Gedanken, was meiner Meisterin gefallen und sie ausnahmsweise nicht verärgern könnte. Eine utopische Vorstellung, dennoch versuche ich sie als realistisch zu betrachten. Ich begab mich schließlich in den Palast des Wanderers.
    In diesem erst kürzlich aufgetauchten Palast werde ich bestimmt fündig, so die Theorie.


    In der Tat fand ich auch, was ich zwar nicht gesucht, aber doch erwartet habe : Horror. Ich wurde von unglaublich niedlichen Wesen empfangen, mit ihrer Laterne winkend und dem Küchenmesser pieksend. Noch heute hinke ich durch die ungewollt-chirurgischen Eingriffe mit unzulänglichen Operationswerkzeugen, die nur Gourmets für Gräueltaten an Gemüse zugänglich sein sollten.

    Nach zahlreichen Kämpfen mit den Tomberrys und Sprints durch alle Gemächer auf der Flucht vor Papa Tomberry(der es besonders eilig hat, wenn er euch erblickt und regelmäßig piekst, damit ihr wisst, dass ihr schneller laufen müsst), der Behandlung einer ständig niesenden Goobbue, einem zu Brei geschlagenen Pudding und dem entthronen eines Königs, wohlgemerkt, an einem einzigen Tag, fand ich in dessen Schatzkammer, wo die hektischen Abenteurer nie nachsehen, eine Tomberry Lampe.


    Mit großem Stolz kann ich behaupten, dass sie noch heute das Zimmer meiner Herrin schmückt.



    1.Velanya Moonscythe
    2.Cerberus
    3.Schal der Schlagfertigkeit
    (0)

  3. #13
    Player
    Finarfin's Avatar
    Join Date
    Aug 2013
    Posts
    7
    Character
    Tetsuya Koruko
    World
    Shiva
    Main Class
    Machinist Lv 60

    Das Geheimnis hinter den Fischen

    „Ding Ding Ding“, eine Klingel läutet. „Argh nicht schon wieder der Meister… das ist heute schon das fünfte Mal. Wer ich bin? Ich bin Shibasaki, meines Zeichen Superbardin und Profiabenteuerin. Naja, sagen wir ich versuche ein Profi zu sein, denn ich stehe im Dienst meines Meisters Tetsuya Koruko. Er selbst war mal ein Barde und hat mich ausgebildet, nun bevorzugt er diese neuen, modernen Schusswaffendinger aus Ishgard. Aber jetzt los, ich sollte schleunigst schauen was er nun wieder will, nicht dass ein 4h-Arbeitstag nicht schon genug wäre. Nein er will mich nun noch einmal losschicken. „Aha, ja, verstanden. Dann mach ich mal auf die Socken!“ Wieder mal ein schneller Streifzug. Pfff, wenigstens ist die Bezahlung bei diesen Aufträgen besser, als wenn ich wieder stundenlang Chimären oder alte Puddings verhauen muss. So ich nehme mal an, ihr wollt jetzt wissen auf welch tolle Abenteuer ich mich jetzt begebe und welche tollen Orte ich jetzt sehe? Na dann nehm ich euch jetzt mal mit, aber erstmal muss ich an meiner Kontaktperle etwas einstellen. Biep biep biep, „Hallo? Miyake? Bist du da? Ja, gut. Hör zu, ich hab wieder eine Stunde frei. Lass uns dort wieder treffen ok?“, biep biep biep. So fertig. Und jetzt los, Beeilung wir müssen uns schnell mit Miyake treffen. „Limsa Lominsa Shoppingmeile“, hach wie ich dieses Schild liebe. Ja nach so einem harten Tag darf eine Frau doch wohl mal shoppen. Dahinten ist Miyake. So und ihr lasst mich jetzt erstmal in Ruhe shoppen ich habe nämlich nicht ewig Zeit.

    40min Später.

    Hm, nur noch 20min Zeit dem Meister zu zeigen das ich erfolgreich war. Ah ich hab’s! Auf zu meinen guten alten Freund Holasfhis. Hihi, der Meister würde sich tierisch freuen. „Hallo Holasfhis, ja ich brauch mal wieder etwas was kannst du mir anbieten? Oh einen Flusskrebs? Ja perfekt den nehme ich! Du musst ihn nicht einpacken, nass und glitschig mag der Meister“. Perfekt. Die 2 Wertmarken konnte ich gegen 20.000 Gil eintauschen. Für den ekligen Krebs habe ich 6 Gil bezahlt und für meine tollen Sachen 15.000. War doch ein erfolgreicher Tag. Dann kehre ich mal zu Meister Tetsuya zurück und übergebe ihm völlig atemlos den Krebs und sage einfach Ifrit hat mich überfallen und alles andere gestohlen, hihihi.
    So nun wisst Ihr wie ihr an die ganzen Fische und Krebse kommt die eure Gehilfen mitbringen!

    -------------
    1. Charaktername: Tetsuya Koruko
    2. Welt: Shiva
    3. Preis: Schal der Schlagfertigkeit
    (0)

  4. #14
    Player
    kudokun3's Avatar
    Join Date
    Aug 2013
    Posts
    2,431
    Character
    Nocturne Lunatic
    World
    Shiva
    Main Class
    Monk Lv 83

    Die diebische Elster

    Dies ist die Geschichte meiner kleinen Gehilfin Luna. Sie ist eine treue Gehilfin die für mich Fische fängt während ich als Koch köstliche Mahlzeiten zubereite doch eines Tages ist sie vom rechten Weg abgekommen.

    Luna kam grad von ihren üblichen Gang vom Dorf des Nebels zurück wo sie Indigoheringe für mich angeln sollte doch was brachte sie mir stattdessen mit: ein Schreibset !!! Ich frag ganz vorsichtig so sie das her hat.
    "Als ich angeln gehen wollte hab ich mehrere Gehilfen gesehen die in Häuser eingebrochen sind. Als ich einen von ihnen zur Rede stellte meinte dieser: 'Schon gewusst dass so ein antikes Möbelstück mehr wert ist als son popeliger Fisch!?' Ich dachte wenn ich etwas noch wertvolleres als Fische mitbringe werdet ihr stolz auf mich sein."
    Sie ist danach ins erstbeste Haus eingebrochen und nahm das Schreibset mit.

    Danach hab ich sie erstmal regelrecht ausgeschimpft und ging zum nächsten Marktbrett und schaute mir Preise für Möbel an. Ich staunte nicht schlecht als ich diese gesehen habe und da kam mir die Idee:
    "Sag Luna hättest du nicht Lust Ninja zu werden?" Sie guckt mich schockiert an.

    "Ich hasse es zu kämpfen das war sonst immer ihre Aufgabe Meister." Ich wollte ihr die Grundlagen des Versteckens und Stehlen beibringen also schickte ich sie zu Oboro wo sie eine harte Schule durchlaufen sollte.

    Als sie zu mir zurückkehrte war sie ein vollwertiger Ninja und ich zeigte mich sichtlich stolz wie sie an ihren Fähigkeiten gewachsen ist. Am selben Abend schickte ich sie auf ihren ersten Einsatz von dem sie mir einen Eschenholz-Schrank mitbrachte.


    Ich war beeindruckt und Luna hatte offenbar auch Gefallen am Ninja gefunden brachte sie mir letztens sogar Drachenleder mit. Seitdem geht Luna für mich auf die Jagd und brachte zwischendurch wertvolle Möbel mit die ich teuer verticken konnte. Aber wenn sie zwischendurch doch wieder Fische mitbrachte dachte ich "Alte Gewohnheiten bleiben immer irgendwo hängen" und wir beide lachen

    --------------------------------------------------------------------------------------

    Character: Nocturne Lunatic
    Server: Lich
    Item: Schal der Schlagfertigkeit
    (3)
    #ffxiv_projectluna

    Quote Originally Posted by KarstenS View Post
    Weiterüben, der Wille sich selbst zu verbessern und Geduld waren schon immer das Wichtigste im Raid.

  5. #15
    Player
    Kithain's Avatar
    Join Date
    Oct 2013
    Posts
    47
    Character
    Amaranth Rabenherz
    World
    Shiva
    Main Class
    Monk Lv 71

    Undank ist der Welten Lohn...

    *ring-ring*
    Nacheinander stellten sich die Männer auf um ihre Beute dem Krieger des Lichtes zu präsentieren. Nur Darkan ein junger Aura mit dunkler Haut und stechend weißen Augen welche in seiner tiefschwarzen Ninja Kleidung herausstachen blieb sitzen und wartete.

    Genervt und müde sank er noch etwas tiefer auf seinem Platz ein, als sich die Türe öffnete und der Roegadyn sich breit grinsend mit einem riesigen Sack aus dem Raum bewegte. Neben ihm und dem großem Kerl arbeiteten noch ein Hyuran und ein Miquo’te für den Boss.

    „Ich hoffe er wird meine Mühe bemerken.“ Sprach der Hyuran leise zum Miquo’te. „Bin in Uldah die ganze Zeit umhergeirrt bis ich einen Händler gefunden hab der das exquisiteste Schreibset hatte, welches ich je gesehen habe.“ Der Hyuran zückte ein feines kleines Tintenfass welches mit schönen leicht versilberten Federn bestückt war. Der Miquo‘te bekam große Augen.

    Als Darkan das sah bis er sich auf die Unterlippe. „Wirklich der hat auch eine Feder und dann auch noch so eine wunderschön verarbeitete.“ Dachte er bei sich, griff in seine Tasche und zog eine grüne etwas zerflederte Feder heraus. „Dafür bin ich bei diesen elenden Ixal eingedrungen und hab dieser hässlich schrillen kreischenden Vogelfrau die Feder rausgerupft.“ Er zerdrückte die Feder in seiner Hand. „Zum Glück hab ich noch anderen Schrott dabei.“ Die Tür ging wieder auf und der Roegadyn trat ein, er deutete dem Hyuran an zu gehen welcher sofort raus huschte.

    „Was hast du ihm mitgebracht?“ fragte der Miquo’te neugierig. Der Roegadyn grinste breit „Hab bei einer Wanderung ein riesiges Ogerhorn gefunden. So ein Ding sag ich dir.“ Der Roegadyn deutete eine Größe an welche selbst den Kopf eines Chocobos klein aussehen ließ.

    Darkans Auge begann zu zucken. „Echt jetzt ein Horn, veralbern die mich.“ Er hielt sich die Brust und zog ein Horn welches mit roten Adern durchzogen war aus der Tasche. „Das riesige Mistvieh hat mich fast komplett aufgespießt, als ich durch das Amaljaa Lager geschlichen bin. Ein knacken später hatte er die zerbrochenen Teile davon in seiner Hand.

    Die beiden anderen blickten Darkan verdutzt an wendeten sich dann aber wieder ihrem Gespräch zu. „Und was bringst du dem Krieger kleiner?“ Der Miquo’te grinste breit. „Ich hab in Ishgard einen wundervoll geschliffenen Goldberylledelstein ersteigert, ein wares Schmuckstück.“

    „Wirklich?!“ Fuhr Darkan schreiend hoch. Er zog einen Stein welches gelbe einrisse aufwies aus der Tasche und schleuderte ihn mit voller Kraft gegen die Wand. Er erinnerte sich wie im Aüßeren-la-Noscea dieses riesige Steinvieh auf ihn gestürzt war und das er nur knapp überlebt hatte.

    Die Tür ging auf und er stürzte an dem Hyuran vorbei nach draußen. Seine Taschen durchsuchend fand er nur noch etwas von dem Farbstoff mit dem er seine Rüstung färbte. Als er den Krieger des Lichtes sah nahm er das Döschen Rabenschwarzem-Farbstoffes und schleuderte es dem Krieger entgegen.

    „Viel Spaß damit!“

    Wütend stapfte der Aura weck während der Krieger des Lichtes freudig die Farbe betrachtete.



    ________________________________________________________________________

    (geht über die Gegenstände wenn ihr wissen wollt was Darkan alles hatte )

    Character: Amaranth Rabenherz
    Server: Rabenherz
    Item: Schal der Schlagfertigkeit
    (0)

  6. #16
    Player
    Nagania's Avatar
    Join Date
    Oct 2015
    Location
    Gridania
    Posts
    2
    Character
    Nagania Ishiku
    World
    Shiva
    Main Class
    White Mage Lv 50

    Das Sonnenküstenverbot

    Vor ab muss ich erklären, das mein Gehilfe Kromm und ich, uns schon aus Kinderzeiten kennen und schon damals hatten wir so unsere Verständigungsprobleme. So auch zu Beginn unseres Arbeitsverhältnisses, da weder er noch ich froh über die Zuteilung waren, aber was besseres als Neueinsteiger konnte ich mir halt nicht leisten.
    So kam es, dass ich mich bei einem der ersten Aufträge nicht all zu präzise ausdrückte und ausgerechnet ihn mit der Formulierung „Bring mir bitte etwas von der Sonnenküste mit.“ los schickte. Zu meiner Verteidigung, ich war zu dem Zeitpunkt noch nie an der Sonnenküste und wusste es daher nicht besser, als ausgerechnet einen Mann dort hin zu senden.
    Nun war er weg und ich wartete auf seine Rückkehr.
    1 Tag.
    7 Tage.
    14 Tage.
    14 Tage und 1 Stunde! Es reichte!
    Die Sorge über seinen verbleib beunruhigte mich doch nun zu sehr, so dass ich meine andere Gehilfin, wenigstens eine Perle unter den Beiden, von ihrer aktuellen Aufgabe abzog. Die kleine Lalafell Mil´a war wenigstens zuverlässig und machte sich sofort hinter her, um ihren Arbeitskollegen zu suchen. Schon am nächsten Tag war sie wieder da und erzählte mir von seinem treiben dort.

    Erst jetzt erfuhr ich von der paradiesischen Schönheit der Sonnenküste mit ihrem himmelblauem Wasser, weißen Stränden und, laut Mil´a, dem besten Essen was sie je gegessen hat. Allerdings fragte ich sie, warum sie denn schon wieder da war und er immer noch nicht.
    „Er muss immer noch eure Aufgabe erfüllen Mylady, daran habe ich ihn deutlich erinnert.“ erklärte sie und schob ihren Druidenzweig leicht aus meinem Sichtfeld. Irgendwie ahnte ich, dass Kromm mit dem Zweig nette Bekanntschaft geschlossen hat. Aber es erklärte mir immer noch nicht, warum er immer noch nicht, warum er solange weg war.
    „Und was hat er die ganze Zeit dort gemacht?“ hackte ich bei ihr nach.
    „Na ja, an diesem Ort gibt es halt auch Tänzerinnen, zu meist nur mit Bikini bekleidet. Und eine hochgewachsene Elezen schien es ihm besonders angetan zu haben. Wobei, Mylady, ich sagen muss, das diese Dame weniger nach Tänzerin aussah, als eher nach... naja, Sie wissen schon.“ erklärte Mil´a. Und wie ich mir das vorstellen konnte. Da vergnügte sich der Taugenichts dort und ich Depp mache mir hier schon Sorgen um ihn. Wenn ich ein Teekessel gewesen wäre, ich hätte wohl schon gepfiffen. Ich dankte ihr und erlaubte ihr, den Rest des Tages frei zu nehmen.
    Am nächsten Tag, läutete ich wieder die Krämerglocke von Kromm und war gespannt, ob dieses mal wer erscheinen würde. Zu meiner Überraschung, passierte dies. Kromm war endlich aus dem Urlaub zurückgekehrt.
    „Oh, auch wieder da.“ raunte ich ihm wütend zu. „Verzeih, es hatte etwas länger gedauert, in dieser Gegend wimmelt es nur vor Gefahren, aber ich habe deine Aufgabe erfüllt.“ erklärte er und überreichte mir ein Stück schwarzen Stoffes.Ich zog es etwas auseinander und erkannte in dem Stück Stoff, ein Bikinioberteil. Mit Glitter!
    Ab diesem Tage formulierte ich die Aufträge besser und er hatte Sonnenküstenverbot.

    --------
    Charakter: Nagania Ishiku
    Server: Shiva
    Item: Vögelchenohrringe
    (2)

  7. #17
    Player
    Maarkan's Avatar
    Join Date
    Aug 2013
    Location
    Gridania
    Posts
    137
    Character
    Maarkan Sheed
    World
    Shiva
    Main Class
    Conjurer Lv 90
    Ich bin nicht so der Geschichtenschreiber, aber ich habe es trotzdem versucht. Also hier meine Geschichte:

    Glücksfisch
    „Aber bring diesmal was Nützliches mit“, sagte mein Meister zu mir.

    Nachdem er mir die Wertmarken gegeben hatte, machte ich mich auf den Weg nach Gridania. Dort angekommen überlegte ich, wo ich nach dem geeigneten Item suchen sollte. In der Abenteurer-Gilde bestellte ich mir ein Glas Yak-Milch und ein Stück Ananas-Ponzenkuchen. Während ich meine Milch trank und meinen Kuchen verspeiste, hörte ich am Nachbartisch einige Abenteurer reden. „Wenn wir Ramuh bezwingen, können wir uns die fette Belohnung und die seltenen Items teilen. Wir brauchen nur noch einen Heiler.“ „Ramuh, seltene Items, Heiler“, dachte ich. Das war mein Stichwort. Da mich mein Meister in Weißmagie unterrichtet hatte, dachte ich mir, dass könnte meine Chance sein. Ich sprach die Abenteurer an, erzählte ihnen meine Geschichte und sie willigten ein.

    Wir machten uns sofort auf dem Weg in den Ostwald, wo wir in der Jagdhütte der Hawthornes zuerst die Blitztränke verteilten, die der Paladin von einem Gemischtwarenhändler im Südlichen Thanalan erworben hatte. Danach gingen wir tiefer in den Wald, wo wir endlich auf den Primae Ramuh trafen. Alle gaben ihr Bestes und kämpften bis Ramuh besiegt war.

    Völlig aus der Puste, schauten wir uns erstmal die seltenen Items an, die Ramuh uns hinterließ. Zu unserem Erstaunen hat Ramuh 8 Items fallen lassen. Noch nie hatte ich so viele wertvolle Items auf einmal gesehen. Alle durften würfeln und ich erwürfelte mit einer 98 einen „Ziselierhammer des Blitzes“, eine mächtige Weißmagier Zweihandwaffe für meinen Meister. Endlich würde ich ihn mit einem wertvollen Gegenstand beglücken können.

    Wir machten uns gemeinsam auf dem Weg zurück in die Abenteurer-Gilde in Gridania. Dort angekommen setzten wir uns alle an einen Tisch und bestellten uns allen etwas zu trinken und zu essen. Spät in der Nacht ging ich auf mein Zimmer und schlief die ganze Nacht.

    Am nächsten Morgen ging ich zum Luftschifflandeplatz um nach Limsa Lominsa zu kommen. Das Schiff, welches zum Dorf des Nebels fuhr, lag schon am Hafen. Ich beeilte mich damit ich das Schiff noch erreiche. Im Dorf angekommen nahm ich den direkten Weg zu meinem Meister. Voller Vorfreude überreichte ich ihm meine Tasche. „Was ist das“, fragte mein Meister, nachdem er in die Tasche geschaut hatte. Sein Blick war nicht zu beschreiben. Irgendwie nicht das, was ich erwartet hatte.

    Als er mir den Beutel zeigte und ich reinschauen konnte, sah ich, dass der Ziselierhammer nicht drin war. Ich erschrak. Statt des Ziselierhammers war der Beutel voll mit Warmwasser-Forellen. Sprachlos senkte ich meinen Blick und versuchte zu überlegen, wie ich das erklären sollte. „Warmwasser-Forellen“, sagte ich mit leiser Stimme, „das ist…“. „Wunderbar“ , rief mein Meister dazwischen, “genau das, was ich brauche um die gegrillte Warmblut-Forelle zu machen“. Voll Freude sprang er mir um den Hals und ich war zum ersten Mal überwältigt, dass für meinen Meister die Fische so wertvoll waren.

    Während des Umarmens, schaute ich aus dem Fenster und sah einen der Abenteurer, der sich vom Grundstück entfernte. „Sollte er das gewesen sein?“ dachte ich. „Egal. Hauptsache, mein Meister ist glücklich.“



    Leider darf man nicht mehr als 500 Wörter nutzen, deswegen musste ich die Geschichte etwas kürzen.

    Charakter: Maarkan Sheed
    Welt: Shiva
    In-Game Preis: Schal der Schlagfertigkeit
    (1)

  8. #18
    Player
    Riukka's Avatar
    Join Date
    Sep 2013
    Posts
    80
    Character
    R'iukka Norikku
    World
    Shiva
    Main Class
    Warrior Lv 70

    Glitzerdingens

    Ich erzähl euch die Geschichte meiner Miqo'te Halbschwester R’eane.
    ***************************************************

    Als kleines Lala-Weisenkind wurde ich vom Raben-Stamm der Miqo'te aufgenommen und wuchs zusammen mit meiner Schwester R'eane auf. (Daher hab ich übrigens auch den Lala-untypischen Namen). Schon als kleines Mädchen war R’eane fasziniert von allem was glitzerte. Sie hatte sich öfters mit den Spriggans in Thanlan geprügelt oder gleich ganze Kobalos mit nach Hause gebracht.

    Je älter sie wurde umso schlimme wurden ihre "Aussetzer". Der goldene Stein in Titans Brust war Schuld, dass ich mit 7 Freunden sie aus dem Nabel schleifen musste. Im Palast des Wanderers wollte sie unbedingt die Krone des Tombery-König haben - ich glaube sie geht da ab und zu immernoch hin.

    Im Teenageralter färbte sie dann ihr schönes weisses Haar schwarz und meinte „die Spriggans haben auch schwarzes Fell und die haben viele Glitzersteine“. Die Logik hinterfragte ich schon gar nicht mehr.

    Die richtigen Probleme begannen aber an dem Tag, als ich ihr zum ersten Mal eine Materia zur Aufbewahrung gegeben hatte. Sie rastete komplett aus und fragte mich wo ich das her hatte. Ich erklärte ihr dann das mit dem Rüstung zerlegen. Drei Tage später kam sie in Gridania nackt auf mich zugerannt: „R’iukka, R’iukka!! Guck ich ab auch Glitzerdingens bekommen!!“.... Weitere Erklärungen folgten und sie begriff schliesslich, dass man nur nicht gerade angezogene Kleidung zerlegen sollte.

    Später beim Werkzeughändler kam mir die Idee. Was ist der beste Beruf für eine Glitzersteinfixierte Miqo'te? Genau Minenarbeiter! So kaufte ich R’eane eine schöne Spitzhacke und schickte sie los. Es fing recht gut an, sie brachte Elektrumerz, Bernstein und manchmal sogar Diamanten mit. Jedesmal wenn ich ihr eine Wertmarke übergab flippte sie fast aus. Ich glaube aber nicht, dass sie damit was kauft, dafür glänzen diese zu stark.

    Eines Tages brachte sie ein Gil-Säckchen und eine Materia mit. Schockiert überprüfte ich Ihre Kleidung. Nein, sie hat noch alles an. Ja, ist noch das was ich ihr gekauft hatte. Ich dachte an einen Glückstreffer, aber das komische Funkeln in ihren Augen liess mich nicht mehr ruhig schlafen.

    Tags darauf kam sie mit einer Materia IV und 6 Säckchen zurück. „Guuuuck für diiiiich hihihihi“. Leicht ängstlich übergab ich ihr zwei weitere Wertmarken und sie zog kichernd los. Ich wurde misstrauisch und folgte ihr am nächsten Tag unauffällig. Sie rannte förmlich durch die Steppen des südlichen Thanalan und so verlor ich sie aus den Augen.

    Nach 3 Stunden kam ich an einer Plünderer-Höhle vorbei und hörte drinnen das Stöhnen einer Miqo'te. Ich rannte hinein und blieb nach wenigen Schritten wie angewurzelt stehen. Der Anblick der sich mir bot war erschreckend. Blutüberströmt stand R’eane mit der Spitzhacke in der Hand über zwei leblosen Gestalten. Aus sicherer Entfernung sah ich wie sie kichernd die Kleidung der Plüderer zerstörte und jauchzte als sie eine Materia erhalten hatte.

    Auch heute bin ich noch zu ängstlich und verstört um sie darauf anzusprechen. Und so….


    ***********************************************
    Charakter: R'iukka Norikku
    Welt: Shiva
    In-Game Preis: Schal der Schlagfertigkeit
    (2)

  9. #19
    Player
    Frostschock's Avatar
    Join Date
    Oct 2013
    Posts
    2
    Character
    Eis Kalt
    World
    Phoenix
    Main Class
    Arcanist Lv 60

    Getuschel im Irgendwo

    „Schon wieder die falsche Farbe. Kann es nicht mal zur Abwechslung die richtige sein? Rabenschwarz… und nicht Affengelb! Sehe ich etwa aus wie ein Monk?“, erzählte Telura ihren drei Kolleginnen Jenny, Karma und Magda.
    „Ich dachte mir, Jepp“, fuhr Telura fort, „aber das sagte ich Ihr nicht“
    Die anderen lachten.
    Jenny sagte, „Mich schickt sie neuerdings auf 18 Stündige Erkundungen“
    „Du siehst ja auch noch ziemlich frisch hinter den Ohren aus“ spöttelte Magda.
    „Ja, frisch Erholt“, konterte Jenny, „Die meiste Zeit davon lag ich am Strand von Sonnenküste und lies mich von gut gebauten Bediensteten verwöhnen“
    Telura und Karma seufzten, während Magda die Augen verdrehte.
    Jenny verzog die Augenbrauen, „Mir ist es schleierhaft wie man durch nichts tun Erfahrung sammeln kann“
    „Mir auch, aber welchen Hildibrand interessiert‘s?“, Telura grinste breit, „Ist euch aufgefallen das wir diesmal alle gleichzeitig zurück sein müssen?“
    „Jetzt wo du es sagst“, Karma zuckte mit den Achseln, „Passiert schon mal!“
    „Neuerdings kommt das ziemlich häufig vor!“ erwiderte Telura.
    „Und wie immer auf den letzten Drücker“ warf Karma ein und fügte hinzu „So ein Zufall, dass wir uns ausgerechnet hier Treffen!“
    Magda sagte nachdenklich, „Hmm, das könnte sogar System haben. Würde mich schon interessieren was unsere Herrin solange macht. Sie ist momentan mehr abwesend als da.“
    „Eigentlich kann es uns egal sein“, Karma machte mit der Hand eine wegwerfende Bewegung, „Solang wir unsere Ruhe haben“
    „Von wegen Ruhe, habt ihr mitbekommen das die Gildenleiterin von unserer Herrin einen Kopf aus Stahl hat?“ wechselte Jenny das Thema.
    „Wie kommst du jetzt darauf?“ fragte Telura.
    „Habe Chibi letztens beobachtet“ antwortete Jenny.
    „Chibi, die Gehilfin der Gildenmeisterin von unserer Herrin?“ hakte Magda nach.
    „Genau, Ihre Herrin rief sie letztens Sturz besoffen um 3:00 Uhr morgens und gab ihr den Auftrag, binnen einer Stunde, ein Ein Yalme großes, in Vollmond gebrautes, Lominsa-Bier Fass zu besorgen“ erzählte Jenny weiter.
    „Wie kommt es das du so früh wach bist?“ fragte Telura.
    „Bei dem Krach und Gegröle hätte selbst Hydaelyn nicht schlafen können“ gab Jenny zurück.
    „Die Ärmste“, sagte nun Karma, „Und hat Sie es geschafft?“
    „Wie denn auch, um diese Uhrzeit?“, gab Jenny zurück, „Eine Flasche Perlotwein hat sie mitgebracht. Ein Exquisiter Jahrgang, wie sie sagte. Aber wisst Ihr was sie als Antwort zu hören bekam?“
    „Nein, erzähl!“ forderte Telura gespannt.
    Jenny rief, „Geschnarche, ist mitten im Stehen eingeschlafen!“
    Telura, Karma und Magda waren sprachlos.
    Jenny lachte glockenhell, „Chibi hat ihr aus Wut die Flasche über den Kopf gezogen und dabei ist sie 1000 Einzelteile zersprungen. Selbst das hat sie nicht einmal mehr bemerkt.“
    Sie schauten sich an und lachten gemeinsam.
    Im Hintergrund erhob eine männliche Stimme das Wort, sie klang genervt.
    „Meine Damen, nach ihnen möchten noch weitere 3578 Gehilfen einkaufen“, Es war der Verkäufer, hinter der Theke des Ladens „Alles für den Dackel“, „Würden Sie sich nun bitte entscheiden? Was darf ich Ihnen für Ihre Herrin bringen?“
    Sie sahen den Verkäufer an und sagten wie aus einem Mund, „Viermal Fisch zum mit nehmen!“

    ---------
    Charakter: Eis Kalt
    Server: Phoenix
    Item: Mandragora-Halsberge
    (3)

  10. #20
    Player
    Jimjo's Avatar
    Join Date
    Aug 2013
    Location
    Limsa Lomisa
    Posts
    66
    Character
    Jimjo Cetra
    World
    Odin
    Main Class
    Marauder Lv 70
    Herkunft eines Mitbringsels

    "Ich bin mir manchmal selbst nicht sicher ob ich der Beschreibung eines Kriegers des Lichts gerecht werde, aber in der Tat habe ich schon so ziemlich jeden Winkel Eorzeas bereist zu dem mir Zugang gewährt wurde. Ich kenne die über den Seeweg zu erreichende Schiffsbrecherinsel, die verwinkelten Ecken der U'ghamaro Minen, die weiten Steppen des Dravanischen Vorlands und auch einige geheime Wege unter der Landoberfläche in denen eine Gefahr gelauert hat von der ein Großteil der Bevölkerung bis heute nichtmal etwas ahnte... Aber SOWAS hab ich noch nie gesehen! Woher zum Eufel hast du denn das Schmuckstück her, wie nennt man es und viel wichtiger: Warum riecht es hier so nach Chocobo?"

    "Nun Herr... neben diesem Gizar-Ring habe ich zudem noch wichtige Informationen - dazu aber später mehr. Über die Zeit in Ihren Diensten habe ich mich mit vielen Gehilfen von Abenteurern in den Umgebung angefreundet. Einige von ihnen verschlägt es bei ihren Aufträgen in die selben Gebiete und oftmals ist die Suche nach den gewünschten Ressourcen mit Gesellschaft sehr viel sicher und angenehmer. So wie letzte Woche zum Beispiel als ich mich mit der netten Lalafell Dame an der Sonnenküste verquatscht habe. Der schöne Tag im Sonnenschein war schon beinahe rum, als uns zufällig ein paar Fische an Land gespült wurden die wir von unserer Erkundung mitbrachten."

    "Moment! Wenn du mir Fische mitbringst dann relaxt du eigentlich nur de ---"

    "AUF JEDEN FALL war ich gestern erneut mit ein paar Abenteurergehilfen unterwegs im Ostwald. Ich sollte ja dieses mal erneut nach nichts bestimmten Ausschau halten, sondern bei meiner Erkundung mitbringen was auch immer nützlich erschien. Mein Freund Wigald ist ein geschickter Fährtenleser und beschwor, dass er etwas sehr interessantem auf der Spur war. Ich wollte diese Gelegenheit nutzen und schloss mich seinem kleinen Trupp an. Südöstlich des Doms der Einkehr hat uns die Fährte zu einen bisher nicht kartografierten Ort neben einen Baumstamm geführt.Ich glaube mich dort einem giftigen Farn zu stark genähert zu haben, denn an den genauen Weg von dort aus kann ich mich nur wie in einem Fiebertraum erinnern. Im Nachhinein ist mir, als wäre ich über die Baumwipfel, unter dem Wasser und direkt in der Luft gelaufen, aber das kann natürlich nicht stimmen. Als ich wieder richtig zu mir kam, war ich plötzlich mitten in Castrum Oriens! Hier die wichtigen Neuigkeiten: Der Außenposten wurde von den Garleanern aufgeben!" Nur einige wenige Versorgungskisten die wir nicht öffnen konnten erinnern noch an die Präsenz des Feindes. Ich hoffe diese Informationen helfen!"

    "Diese Informationen sollten sofort mit den restlichen Mitgliedern des Bundes geteilt werden! Vielen Dank! Aber bevor ich aufbreche... woher stammt nun der so genannte Gizar-Ring? Der passt wie angegegossen und ich fühle mich auch so ausgeglichen mit ihm an meiner Hand! Hier sind schonmal deine wohl verdienten Wertmarken."

    "Ich muss sofort weiter - beim nächsten mal!" (Ich behalt lieber für mich welche Schätze Chocobos hin und wieder mal verschlucken...)



    Charaktername: Jimjo Cetra
    Welt: Odin
    Ingame-Preis: Vögelchen-Ohrring
    (0)
    Die deutschsprachige Freie Gesellschaft Persistence <<PST>> sucht nach Mitspielern. Bei Interesse meldet Euch im Spiel per /tell Jimjo Cetra.
    Weitere Infos auch unter:
    http://persistence.clansweb.com/

Page 2 of 7 FirstFirst 1 2 3 4 ... LastLast