
Originally Posted by
Chocolo
(..) Davon unabhängig gibt es aber schon andere Welten, denn der eine Ascian der Minfilia entführte meinte ja, das er von einer anderen Welt käme.
In FFV reisten sie mit Meteoren zwischen den Welten, was aber nicht ganz ungefährlich war (Gedächtnisverlust von Galuf)
Mir hätte es mit Gilgamesch schon auffallen sollen, aber der war mit Hildibrand eigentlich nur ein Nebencharakter, jedoch mit Krile als Hauptcharakter fügen sich die Teile langsam zusammen...
Auch das mit der Welt des Lichtes und der Dunkelheit, mit beiden Hydaelyn Kristallen und sogar die immer wieder auftauchenden Nichts-Gesandten...
Ein ganz besonderes Augenmerk sollte man dabei auf die nicht zufällig gewählten Namen des Bundes haben und es würde erklären warum die Exegeten so besonders sind: Die Krieger der Morgendämmerung
Zwar gab es in FFV nicht direkt "Die Krieger der Dunkelheit" wäre aber aufgrund der zwei Welten durchaus logisch...
Hier mal etwas zur Handlung von FFV: (Es gibt viele Ähnlichkeiten zu FFXIV)
Der Plot von Final Fantasy V dreht sich um fünf Helden – den Abenteurer Bartz Klauser (in Japan Butz), die Prinzessin Lenna Charlotte Tycoon, die Piratin Faris Scherwiz, den alten Mann Galuf Halm Baldesion, der sein Gedächtnis verloren hat, sowie dessen Enkelin Krile Maia Baldesion (in Japan Kururu), die mit Drachen und Mogrys sprechen kann. Die Helden versuchen zu verhindern, dass die vier Kristalle zerbrechen, die für die einzelnen Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser stehen. Durch das Zerbrechen der Kristalle gerät nicht nur das jeweilige Element außer Kontrolle. Auch das Siegel, welches den Hauptantagonisten gefangen hält, den bösen Zauberer Exdeath, wird zerstört.
Im Verlauf des Spiels gelingt es nicht, Exdeaths Rückkehr zu verhindern. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass sowohl Exdeath als auch Galuf aus einer anderen Welt stammen. Die Gruppe wechselt nun in diese andere Welt über und versucht, Exdeath aufzuhalten, wobei es mehrmals zum Kampf mit seinem Handlanger Gilgamesch kommt. Es gelingt den Protagonisten jedoch nicht, Exdeath von seinem Vorhaben abzuhalten: Auch die Kristalle in der zweiten Welt zerbrechen und Galuf stirbt. An seiner statt schließt sich Galufs Enkelin Krile an und beide Welten verschmelzen zu einer.
Es stellt sich heraus, dass die Menschen vor langer Zeit die Macht des Nichts bekämpften. Um diese zu bannen, teilten sie die Kristalle entzwei, die die Welt beschützen. So wurde die Welt in zwei parallele Hälften geteilt. Exdeath stellt den ursprünglichen Zustand wieder her. Sein wahres Ziel ist es, in den interdimensionalen Riss zu gehen, den Raum zwischen beiden Welten, wo das Nichts versiegelt ist. Dieses will er sich untertan machen und die zahlreichen Monster, die sich im interdimensionalen Riss aufhalten, auf die Welt loslassen. Höhepunkt des Spiels ist folglich die Landung in diesem interdimensionalen Riss, wo es zur finalen Konfrontation mit Exdeath kommt, der das Nichts für sich nutzt, bevor es ihn selbst verschlingt und in seiner wahren Form Neo-Exdeath die Helden bekämpft, einer Fusion 500 Jahre alter Seelen, welche von einem heiligen Baum Besitz ergriffen und dadurch letztendlich erst zu Exdeath wurden.