Ich finde es schlimm wie einige hier auf Manners Eintrag antworten.
Was aus ihm spricht ist die Enttäuschung und was er hier bekam ist Gelächter.
Es ist in Ordnung, bzw sogar fast eine richtige Pflicht, das Spiel zu verteidigen wenn man es liebt doch muss man auch etwas humaner mit Kritiken umgehen können.

Manner spielt, so vermute ich, auf die FF XI Chocobo Quest an, wo man wirklich sich 5 Stunden durchquälen muss um sie zu ergattern. Doch wenn man sie hat, dann ist es ein episches Gefühl auf seinem ersten Choco zu sitzen!
Im moment klingt das, was Manner sagt wirklich nach FF XIV. Die Kämpfe wurden erstmal so strukturiert, dass sie extra viel Zeit beanspruchen damit das Producer Team Zeit gewinnen kann um an ihren Projekten zu arbeiten.
Als ich den Ifrit Prime Kampf sah war ich echt beeindruckt, doch wenn man die Waffe von Ifrit bekommt...was dann?
Eine neue Klasse anzufangen, weil es sonst wenig Alternativen gibt, ist keine effektive Lösung.

Ich selbst habe FF XIV auch seit kurzem erstmal pausiert, weil ich nicht von Patch-zu-Patch leben will, sondern eine Welt sehen will die mit grenzenlosen Abenteuern gespickt ist.
Im moment seh ich FF XIV auf einen wackligen Kurs nach oben. Einige Announcements wie zB die Änderung des Claim-Systems sind nicht meiner Wunschvorstellung entsprechend, aber ein perfektes MMO wo alles toll ist wirds nie geben. Yoshi sagte, das Spiel sei erst zu ca 50% ihrer Release-Vorstellung wert und das klingt für mich spitze! Sie geben sich richtig Mühe und wollen dieses Spiel blühen sehen, und davor hab ich Respekt.