Hallo zusammen!
Ich möchte mal ein, aus meiner Sicht, großes Problem von FFXIV ansprechen.
Es geht um die Gefahren, oder besser gesagt, die nicht vorhandenen Gefahren, in der offenen Welt von Eorzea.
Für einen lv50 Charakter gibt es in Eorzea keinen einzigen Ort, an dem er etwas zu befürchten hätte. Nicht einen!
Das finde ich sehr schade und zerstört für mich zum Teil auch die Immersion.
Ein gutes Beispiel hierfür sind die imperialen Stützpunkte mit all ihren Soldaten
und Magitech-Kampfmaschinen. Man sollte nicht annehmen, dass man da alleine
und ohne weiteres durch kommt. Ja nicht einmal in die Nähe sollte man meiner Meinung nach kommen ohne beträchtliche Gefahren auf sich zu nehmen.
Aber leider ist es im Moment so, das ich locker so einen Stützpunkt, quasi blind und
ohne große Anstrengung (manch einer würde auch "facerollen" dazu sagen) betreten kann.
Sorry aber das ist schlicht lächerlich.
Das ist aber nur ein Beispiel.
Es gibt noch einige weitere Gebiete, von denen ich mir wünschen würde, dass sie ein wenig gefährlicher sind.
Es ist einfach langweilig durch eine Welt zu reiten/laufen, von der keinerlei Gefahr ausgeht.
Was meint Ihr dazu?