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Lalafell - Halmlinge
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Sowohl die Namen der Halmlinge als auch die der Sandlinge sind durch Rhythmen, Wiederholungen und Reime (sowie vereinzelt Alliterationen) geprägt. Die Silbenanzahl spielt ebenso eine bedeutende Rolle. Es gibt vier grundlegende Regeln, von denen nur äußerst selten abgewichen wird. Wer die Regeln kennt, kann allein anhand des Namens den Stamm und das Geschlecht eines Lalafell erkennen.

Die Sprache der Lalafell (die von den Stämmen vor ihrer Ankunft in Eorzea Verwendung fand) hatte ursprünglich nur fünf verschiedene Vokale: a e i o u. Die Aussprache ist wie im Deutschen.

Nachnamen deuten keine Familienzugehörigkeit an, da sie nicht von der Mutter oder dem Vater übernommen werden, sondern vollkommen individuell sind.

Männlich

1. Das phonetische Muster ist AB - CB
2. Die Laute A und C müssen sich nicht reimen.
3. Die Laute A, B und C sind üblicherweise auf ein bis zwei Silben beschränkt.

- Zorido Manarido
- Kopel Yorpel
- Alka Zolka
- Waguda Mabaguda

Interessante Randnotiz: Im täglichen Sprachgebrauch verwenden Halmlinge fast immer ihren vollständigen Namen und so gut wie nie nur ihren Vor- oder Nachnamen.

Weiblich

1. Das phonetische Muster ist ABB - AB.
2. Die Laute A und B bestehen immer aus einer Silbe und zumeist aus einem einzelnen Konsonanten gepaart mit einem einzelnen Vokal, oder einfach nur einem Vokal.

- Mimomo Mimo
- Tokiki Toki
- Ulala Ula
- Honmeme Honme

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Lalafell - Sandlinge
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Männlich

1. AAB - CCB
2. Die Laute A und C bestehen aus einer Silbe, die B-Laute aus zwei.
3. Die Laute A und C können sich reimen, müssen es aber nicht.
4. Silben bestehen zumeist aus einem einzelnen Konsonanten und einem einzelnen Vokal, oder einfach nur einem Vokal.

- Jajariku Nanariku (reimend)
- Momomena Lolomena (reimend)
- Nunulupa Tatalupa (nicht reimend)
- Fafajoni Kukujoni (nicht reimend)

In selten Fällen hat der B-Laut „anscheinend“ nur eine Silbe, so wie bei Zozonan oder Nanalai. Das „n“ und das „i“ hier sind jedoch Überbleibsel von Lauten, die einst mit einem Lalafell-Vokal gepaart waren, der im Laufe der Zeit aus der Sprache verschwand und daher in Namen stimmos wurde.

Weiblich

1. Das phonetische Muster ist AAB - AB
2. Die Laute A und B bestehen aus einer Silbe (wobei der A-Laut immer im Vornamen wiederholt wird)
3. Silben bestehen zumeist aus einem einzelnen Konsonanten und einem einzelnen Vokal, oder einfach nur einem Vokal.

- Jajano Jano
- Kokobi Kobi
- Yayamo Yamo
- Chuchumu Chumu

Interessante Randnotiz: Die Namen von Mitgliedern der königlichen Familien von Ul'dah und Sil'dih enthalten häufig die Kürzel ihrer jeweiligen Sultanate.

- Nanamo Ul Namo
- Lalawefu Sil Tatawefu